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Profil von gabi
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Verschiedenes über mich und meine Wünsche/Erwartungen: GABI Teil 1 Er kam nicht hoch und ich musste büßen<p> Zu uns: wir sind 45 und 34 Jahre mein Mann ist sportlich gebaut und 180 groß hat kurze braune haare und nur einen ganz kleinen Ansatz zum Bierbauch ich hingegen habe lange braune haare ansehnliche brüste und einen großen aber festen Po und bin mit meinen maßen 95 78 104 sehr zufrieden.<p> Am Mittwoch abend sind wir zu den Schwiegereltern gefahren. Als wir dann spät abends zu Bett gingen, wollte ich ihn sofort "vergewaltigen“, doch leider passierte das, was so ein Mal pro Monat passiert – er kam nicht hoch\\; trotz all meiner Bemühungen mit der Zunge, dem Mund den Händen - nichts gelang in unserem Sinn. Auch als ich mit den Fingern in den Po eindrang, passierte nichts und das, obwohl dies die beste Methode ist - so dachte ich. Ich wichste dann noch seinen halbsteifen Schwanz, bis er endlich abspritzte.<p> Am Morgen war es dann soweit. Er hatte wieder den Morgenständer und sofort zeigte er mir was er draufhat. Er fickte mich so hart, und das, obwohl ich noch nicht feucht genug war, sehr hart. Es tat zwar am Anfang sehr weh – war aber dann doch unheimlich schön. Wir küssten uns wie schon lange nicht mehr.<p> Als wir zum Frühstück kamen, frage meine Schwiegermutter nur mit einem leicht süffisanten Lächeln „was habt ihr, wieso schaut ihr so glänzend?“, Und dreht sich mit hüftwackelndem Po um und geht zum Herd.<p> Am Freitag nachmittag waren wir alleine, da meine Schwiegereltern mit den Kindern ausgegangen sind. <p> Schon am Mittag gab mir mein Mann den Analstöpsel „schieb ihn dir gleich rein ich möchte dir beim Mittagessen in deine gläsernen Augen sehen“. Ich wurde ganz rot da ich nicht wusste ob es jemand gehört hat. Ich ging in das Zimmer, mein Mann lächelte, und kam dann bald wieder zurück. Mein Mann gab mir einen Klaps und begann zu lachen. Doch er erzählte gleich einen Witz um das zu begründen.<p> Kaum waren wir alleine, fiel ich ihm und um den Hals – doch er wehrte sich und sagt nur „ich glaube wir haben da noch ein Hühnchen zu rupfen“. „Wieso?“ „Denk mal an den Mittwoch! Du hast es nicht mal zusammengebracht mich aufzugeilen“. Ich schluckte nur noch und wurde knallrot. <p> Er zog mich zum Tisch beuge mich drüber, zog mir den Rock nach oben und gab mir mit der Hand ein paar harte Klapse auf den Po. Es war zwar nicht allzu fest aber er war schon etwas rot. Dann nahm er den Stöpsel heraus und begann meinen Po sofort einzucremen – wo hat er diese nur wieder hergenommen, geht es mit durch den Kopf. <p> Dann nimmt der den Stöpsel und fickte mich mit dem Pfropfen hart in den Po so dass ich aufschrie und aufstehen wollte – er drückt mich nur fest und flüsterte ins Ohr „das gefällt dir doch? Nein? Ja?. Du kannst dich also nicht entscheiden“ und steckte mir seinen Schwanz in den Po. Er fickte mich so hart wie sehr sehr selten. Er spritzte mir alles in den Po und dann zog er mir den Slip sofort wieder hoch. „Ich möchte, dass mein Samen vom Slip aufgesaugt wird und dass du so immer an mich denken musst“. Dann zog er mir den Rock nach unten. Und sagte „wir gehen Eis essen“. „Zieh die hohen Schuhe an“. „Aber ich will mich doch einwenig herrichten, bitte, ich kann doch nicht mit dem Slip und mit meinem verschwitzten Gesicht ausgehen bitte“. „Gut du hast recht aber den Slip lässt du an“<p> Beim Eisessen wurde mein Slip immer nässer und nässer - es war ein unheimlich peinliches Gefühl, da ich ständig glaubte, dass alle es mir vom Gesicht ablesen können. Mein Mann amüsierte sich köstlich darüber.<p> Zu hause angekommen durfte ich seinen Schwanz nach allen Künsten behandeln und seinen Saft den ich gerne habe, trinken. „So jetzt sind wir wieder gut - und denk nächstes mal nach was du besser machen kannst“ lächelte und gab mir zum Abschluss einen leichten Klaps und den Slip kannst du auch wieder ausziehen – „er riecht schon“ – lächelte und gab mir einen riesigen Kuss. <p> GABI Teil 2 Mit der korpulenten Helga,... und meine Bestrafung <p> Unsere Freunde: 2 Pärchen beide so alt wie wir also um die 30 bis 45. Das eine Paar nennen wir es Hans und Ulli ist sehr sportlich schlank und immer braun gebrannt. Das 2 Pärchen Helga und Wolfgang sind genau das Gegenteil. Beide etwas korpulent um es vornehm auszudrücken. Er hat einen ganz guten Bierbauch und sie verbirgt ihre fülle immer mit hervorragenden Kleidern.<p> Es war wieder mal so weit. Wir hatten am Samstag Freunde eingeladen. 2 Pärchen beide so alt wie wir also um die 30 bis 45. Das eine Paar nennen wir es Hans und Ulli ist sehr sportlich schlank und immer braun gebrannt. Das 2. Pärchen Helga und Wolfgang sind genau das Gegenteil. Beide etwas Fülle immer in hervorragenden Kleidern nur diesmal nicht. Sie hat sich doch tatsächlich ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt angezogen. Auch ihr großer Po, ich habe zwar auch einen dachte ich, aber der umfasst schon einigen Stoff, kam gut zur Geltung.<p> Wir kamen schon bald auf die Fülle der beiden zu sprechen und alberten lange immer anzüglicher herum. Je später desto anzüglicher. Bis Hans sagte „Ich kann mir, dich Helga einfach nicht nackt vorstellen und bei dem Bauch von Wolfgang wie treibt ihr es eigentlich?“<p> Sofort war alles ruhig. Helga und Wolfgang liefen rot an. Aber auch wir anderen verfärbten unseren Teint. „Kommt schon sagt es“ stichelte ich sofort weiter. Dann fingen wir alle an zu lachen. Alberten weiter ob Wofgangs bestes Stück so groß ist, dass er den Bauch und die Fettpolster von Helga überwinden kann. „Das muss ja ein Prachtschwanz sein“ meinte Ulli. Und errötete über ihren eigenen Ausdruck. <p> „Komm zeig uns dein Prachtding“ sagte ich. Ulli sofort „Ja das will ich auch sehen was mir verloren geht“ und lächelt Hans an. <p> Helga geht zum Wolfgang und sagt nur „komm du kannst dich sehen lassen“ und macht ihm die Hose auf. Da Wolfgang das ganze Gespräch schon ziemlich angemacht hat, bringt Helga ihn nicht heraus und machte daher die Hose ganz auf. „Komm steh auf“ Wolfgang ich zieh sie runter. Wir lachten wie lächerlich die Hose an den Knien aussah, da zog Helga ihm die Hose und Slip ganz aus. „Seht euch sein Prachtstück ruhig an“.<p> Wolfgang wurde ganz rot.<p> Er stand nun halb nackt vor uns. Um die Situation zu verbessern ging Helga auf die Knie und brachte den Schwanz auf volle Größe. „Na was sagt ihr?“ !<p> Wir standen herum und betrachteten gespannt das Schauspiel.<p> „Nun“, meint Helga, „So nun zeigt eure Prachtdinger.“ <p> „Ja das sind wir schuldig“ meinte ich. Und kümmerte mich gleich um Peter. Er lief ebenso rot an wie Hans um den sich Ulli kümmerte. <p> Als wir so und dastanden fingen wir alle an zu lachen.<p> Ulli bearbeitete den Schwanz von Hans sodass er gleich abspritzte. Ulli hat alles mit der Hand aufgefangen und auf einen Unterteller geschmiert. „Kommt macht es mir nach und schmiert euren Samen ebenfalls auf den Unterteller“. Wir waren so überrascht und folgten ihr. <p> Wir saßen dann wieder alle, halb angekleideten am Tisch und begannen wiederum zu lachen - wahrscheinlich doch aus Scham heraus. <p> Die Stimmung heizte sich immer mehr an. Dann fragte mich mein Mann ob ich doch den Plug in mir habe. Ich wurde knallrot und flüsterte nur „Nein“. „Sprich lauter das alle es hören“. <p> „Nein“ sagte ich – „was nein?“ „Nein ich habe vergessen mir den Analplug einzuführen Peter - ich war doch soooo im Stress.“ „Dann geh ihn holen“. Alle schauten plötzlich nur noch mich an. Als ich deinen Blick sah, blieb mir auch nichts anderes mehr übrig. <p> Ich ging dann sehr langsam ins Schlafzimmer um holte aus der Kommode den Plug. Vorsichtigerweise ging ich dann ins Bad und um meinen Po mit der Creme einzuschmieren.<p> Mit hochrotem Gesicht und dem Plug auf dem Silbertablett, ging ich dann mit wackligen Beinen wieder ins Wohnzimmer und reichte ihm das Tablett.<p> Die ganze Runde schaute nur noch mich an. Wie ich später erfahren habe, hat Peter alle aufgeklärt in dem er ihnen gesagt hat, dass ich öfters den Plug in mir tragen müsse, vor allem dann wenn ich was angestellt habe. Diesmal waren mehrere Dinge angefallen.<p> • ich hatte gestern ein Weinglas fallen lassen<p> • ich habe ihn vorgestern vor seinem Freund ausgelacht und<p> • ich habe ihn die ganze Woche immer wieder gehänselt<p> Dafür sollte ich schon seit Mittag den Plug im Po haben.<p> „So mein Schatz wer soll dir Plug einführen?“<p> Ich weiß nicht, wie rot ich wurde. Aber da erbarmten sich Ulli und Helga und meinten nur, dass das nur eine Frau machen könne. <p> Peter sagte dann „beug dich über den Tisch“. <p> Da kamen schon Ulli und Helga und gaben mir ein paar Klapse auf den Po, dann zogen sie mein Kleid nach oben und sahen sich meinen nackten Po lange und ausgiebig an. „Hans und Wolfgang kommt doch mal her und schaut euch doch diesen wunderbaren großen aber festen Po an“. Dann kniffen sie mich in den Po, mal fester mal weniger. <p> „So Hans und Wolfgang laßt uns bitte alleine. Dies ist nun Frauensache“. „Du Helga zieh ihre Backen auseinander“ oh was für ein wunderbares leicht bräunliches Loch sie hat schau nur Helga“. „Ulli zieh du bitte die Backen auseinander ich, möchte auch gerne das Loch vom Gabi bewundern“. Wow, schau nur sie hat sich schon eingecremt. Ihr ganzes Loch glänzt. Peter schaut amüsiert und lächelnd, wohl wissend, wie ich vor Scham im Boden versinke. Das wollten sich Hans und Wolfgang nicht entgehen lassen und kamen mit voll aufgerichteten Schwänzen zu mir um auch meine glänzende Rosette zu begutachten. Hans konnte es nicht lassen und steckte mir gleich einen Finger hinein. „Ja Hans“ meint Peter „bereite sie ruhig vor. Aber lass Wolfgang auch etwas übrig“. Dann fickten sie mich mit den Fingern abwechselnd in den Po. <p> „Das reicht nun“ meint Peter. <p> „Jetzt sind wieder die Damen am Zug“. Helga zieht meine Backen weit auseinander und Ulli dreht den Stöpsel langsam hinein. Dann gaben sie mir noch ein paar auf den Allerwertesten und banden das Kleid am Gürtel fest. Da sagten sie lächelnd „das kann man doch nicht verbergen“. <p> „So nun kannst du wieder aufstehen“ meinte Peter. „Dreh dich herum und zeig dich“.<p> „Schau nur was du angestellt hast“ sagt Peter und zeigt auf die großen Schwänze. Aber da kommt schon Ulli und lutscht am Schwanz von Hans und Helga ist auch nicht untätig und nimmt sich Wolfgang vor. Peter bittet euch dann den Samen ebenfalls auf den Unterteller zugeben. Gabi soll dann den ganzen Saft trinken. In der Zwischenzeit hat sich auch Gabi Peter angenommen.<p> Da wir alle so aufgegeilt waren kamen es allen sehr schnell.<p> „Wow“ sagte Ulli „das ist eine super Einladung, und das alles können wir unseren zwei Dickerchen und auch Gabi durch ihre Vergesslichkeit verdanken. Ich hoffe Gabi du stellst öfters was an“ und lächelt dabei Gabi an. <p> „Hier Gabi, jetzt darfst du den Teller sauber lecken“ und serviert mir den Teller, als ob ein köstliches Mal auf ihm ist. „Das ist doch nicht ein Ernst?“ „Oh doch“ sagten alle gleichzeitig. Vorsichtig leckte ich den Teller sauber. „Das schmeck gar nicht so schlecht, ich hoffe, daß ich das nächste mal mehr bekomme“ lächelte ich.<p> Es war noch ein wunderbarer Abend, an dem mir uns noch lange köstlich amüsierten.<p> Beim Gehen meinte Peter, daß ich noch was verdient habe, da ich ja den Stöpsel nicht so lange getragen habe. Er holte den großen Kochlöffel, und bat dann alle mir jeweils fünf Schläge auf den Nackten zu geben. Hans Ulli Wolfgang und Helga kamen der Bitte gerne nach. Ich musste mich wieder über den Tisch beugen. Als Hans mich sehr leicht schlug, meinte Peter nur, dass diese Schläge nicht gelten. „So Ulli zeig Gabi was du kannst“ und reichte ihr den Kochlöffel. Ulli ließ sich sehr viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. „Siehst du Gabi, so kannst du dich viel besser auf jeden einzelnen Schlag vorbereiten und nur so kommen sie richtig zur Geltung“. Dann reichte sie den Kochlöffel Helga weiter sie schlug mich besonders in die Falte zwischen Po und Schenkel. Ich dachte nur typisch Frau sie weiß genau, wo es zieht. Zum Schluss kam Wolfgang der rasend schnell und sehr fest immer abwechselnd auf die rechte und auf die linke schlug. „Noch einen Wolfgang sonst ist es nicht symmetrisch“ und alle begannen zu lachen. Peter erließ mir die leichten Schläge von Hans. Einen hast du ja von Wolfgang zusätzlich bekommen meinte er hämisch.<p> Wir verabschiedeten uns lange. Ich musste anschließend noch - mit meinem glühenden Po - alles aufräumen. Als ich ins Bett kam, zog er mir als erstes den Plug heraus und wir hatten eine ganz wunderbare Nacht.<p> Fortsetzung folgt<p> GABI Teil 3 Die Einladung bei Helga und ihre Folgen.<p> <p> Wir freuten uns sehr auf die Einladung von Helga und Wolfgang und fragten uns, ob sie sich etwas ausgedacht haben und dachten dabei an unsere letzte Einladung.<p> Als uns Helga aufsperrte sahen wir schon, dass ihnen etwas einfallen ist. Helga trug ein hautenges Minikleid das ihre großen Brüste deutlich hervorquellen ließ und gerade bis zur Hälfte ihrer Brustwarzen führte und noch dazu gerade, solang war, dass ihre Strapse gerade noch bedeckt waren. Sie hatte auch ihre roten 8 cm hohen High-Heels an. Nach unserer langen Begrüßung schrieen Ulli, Hans und Wolfgang im Chor „Ihr habt verloren“<p> Wir schauten etwas erstaunt. Die Begrüßung mit den anderen war sehr herzlich. Nach dem Aperitif klärten sie uns mit einem hämischen Lächeln auf.<p> „Wir 4 sind der Meinung“ sagt Helga, „Dass die beiden letzten bestraft gehören. Wir sind auch einstimmig der Meinung, dass ihr uns heute abend zu bedienen habt. Dazu haben wir im Schlafzimmer etwas hergerichtet“. „Aber das könnt ihr doch nicht machen!“, meinte Peter störrisch. „Oh doch“ sagten alle in Chor. Peter und ich liefen so rot wie reife Tomaten an. Da kam Ulli auf uns zu und zieht uns ins Schlafzimmer. Wir konnten nicht glauben was wir dort sahen. Ulli lachte und meinte nur, dass wir hoffentlich alles anziehen würden und ließ uns alleine.<p> Wir hörten vom Wohnzimmer ein grollendes Gespräch und Gelächter. „Sollen wir das wirklich anziehen?“ fragte Peter ganz im ernst. „Ich glaube es ist besser WIR tun es, als wenn SIE uns anziehen“. Währenddessen zogen wir uns aus. „Komm Peter ich helfe dir - mit einem hämischen Lächeln. Diese Kleidung ziehst du ja nicht jeden Tag an. Ich lege dir das Korsett um. Bitte halte es fest ich möchte das Korsett etwas zubinden“. Ich beginne von unten nach oben und oben nach unten und ziehe so fest, wie es beim ersten mal eben geht, an. „So Peter zieh dir die Strümpfe an. Sei aber vorsichtig“ „So ist es gut“. „Stehe nochmals auf ich helfe dir beim Einhaken der Strapse. Das sieht doch wunderbar aus Peter“ - dabei wird er hochrot. Jetzt werde ich nochmals nachziehen – „Bitte haltet die Luft an - ja so ist es gut“. „Das kann ich doch nicht den ganzen Abend tragen?“ ! „Du wirst dich schon daran gewöhnen. Komm her setz dich nochmals ich helfe dir mit den Schuhen“. Jetzt noch die langhaarige braune Perücke. „Wow siehst du gut aus. Komm Peter steig noch schnell in den kurzen Rock“. Ich glaube wir müssen uns beeilen. Schnell binde ich dir noch das Schürzchen um. Und als krönenden Abschluss noch den Lippenstift und ein wenig vom Rosenduft. Wow, das ist aber ein grellrot. „Spann die Lippen etwas ja so, ..... und nun mach den Mund zu und reibe etwas an den Lippen. Ja soooooooo ist es gut komm schau dich in den Spiegel“ – so rot habe ich dich noch nieeeee gesehen. Du siehst doch wunderbar aus und gab ihm einen leichten Klatsch auf den Po – wie ich ihn schon so oft als Anerkennung gespürt habe.<p> Jetzt muss ich mich aber beeilen. Da kommt schon Ulli herein und sagt „Ihr seid ja noch nicht fertig – ihr Schlafmützen ich gebe euch noch fünf Minuten. Das schaffen wir nicht in fünf Minuten sage ich laut, ich habe doch Peter helfen müssen. „Drei Minuten“ und lässt uns alleine.<p> Schnell ziehe ich den schwarzen spitzen Strapsgürtel an und auch gleich – aber sehr vorsichtig - die dünnen schwarzen Strümpfe – die haben sich das was kosten lassen denke ich, als ich die hauchdünnen schwarzen Nahtstrümpfe sehe. Dann streife ich sie glatt und hake sie an die Strapse. Ich befürchte dass ich mit diesen High - Heels wohl nicht gehen kann. Peter „Bitte hilf mir beim Anziehen“ „Aber gerne mein Schatz“. Ich versuche nun vorsichtig aufzustehen und halte mich an Peter fest. „Du siehst toll aus mit den hohen Schuhen – du solltest sie öfters tragen“ meinte Peter. „Komm ich helfe dir - halte dich an mir fest und steig nun mit dem Fuß in den Rock und nun den anderen ja so“. Peter zieht den Rock nach oben und holt noch die kurze weiße Spitzenschürze und bindet sie hinten fest.<p> Da kommt schon Ulli „Was macht ihr nur solange?" Komm nun nimm noch die restlichen fehlenden „Kleidungsstücke“ mit. Wolfgang und Hans werden sich sicherlich freuen - dich Gabi - weiter anzuziehen und auch Helga wird Peter gerne - wie ich sehe die letzten 2 - Kleidungsstücke anziehen.<p> Unten angekommen sagen alle im Chor „Hier seid ihr“.<p> Da kommt Helga auf mich zu und zieht mir sehr hart und unerwartet die Nippel lang. Nun Wolfgang zeig Hans wie das Tablett anzuziehen ist und lächelt mich an. „Nein“ schreie ich heraus als ich die Klammern sehe. Doch dann spüre ich schon die beiden an meinen Nippeln. Schau nur wie schön sie werden. Dann geht Helga hinter meinen Rücken und bindet mir ein Halsband um. An der Vorderseite hängen zwei dünne, goldene Ketten herunter. So nun könnt ihr die Klammern anbringen meinte Helga - die ja aus eigener Erfahrung spricht. Helga sagt laut: „Hans schau Wolfgang genau zu“. Ganz vorsichtig lasst er die Klemme los. Genau so machst du es auf ihrer linken Brust sagt Wolfgang. Aaaaa kam es mir heraus. „Hans muss es noch lernen“ sagte Wolfgang und lächelte mir ins Gesicht. <p> Dann nahm Helga das ganze in die Hand und hängte das Tablett an die kurzen Nippelkettchen und an den Bauchgurt. <p> Als sie es losließ verzog ich mein Gesicht, als Helga dann noch ein Glas draufstellte schrie ich laut auf. „So Gabi so wirst du uns heute bedienen! .<p> So nun zu dir Peter, Petra so wirst du nun ab sofort heißen. Helga steckte in die noch leeren BH-Schalen eine gallertartige Masse - hinein - wir wollen ja auch was zum angreifen haben. So nun beuge dich über den Tisch. Und ziehe die Pobacken auseinander. „Wow“ sagt Helga „Ist das ein schönes rosarotes Löchlein. Kommt her und schaut euch das wunderbare Loch an“. Schon steckte Ulli den Finger hinein, sie begann Petra leicht in den Po zu ficken. Aber auch Helga, Hans und Wolfgang führten ihre Finger hinein, mal einen, mal auch zwei und sogar drei Finger. Nun nahm Ulli die Creme und schmierte das Poloch ein. So nun kommt noch der Stuten-Schwanz und schon schob sie mir den Analdildo hinein und ans Ende schraubte sie den großen Stuten-Schwanz. Schon kniete sich Helga hin und hakte die 30 Zentimeter lange Kette an die Schuhe.<p> Und nun nochmals zu dir Gabi auch du bekommst die nette kleine Kette an die Schuhe. Und schon hakte Ulli sie ein.<p> „So nun dreht euch mal - ja so nochmals! Ja so ist es gut! Wir sind zufrieden euch“<p> „So Petra und Gabi ihr werdet uns nun anständig bedienen. Du Gabi wirst auf dem Tablett die Getränke servieren und für jedes heruntergefallene Glas wirst du einen - und Petra zwei wunderbaren Gertenschläge auf deinen wunderbaren Po erhalten. Und du Petra servierst das Essen. Auch hier gelten die gleichen Regeln“.<p> Gabi und Petra bedienten uns ausgezeichnet Gabi verzieht immer wieder ihr Gesicht und man sah, wie ihre Nippel – vor allem mit vollen Gläsern - sich sehr in die Länge zogen. Erst beim Abräumen stolperte sie und das ganze Tablett flog auf den Boden. Gabi schrie auf und verzog das Gesicht, da ihr das plötzliche Nachgeben des Zuges an ihren Nippel unheimlich weh tat und sie nun dazu genau wusste was auf sie zusätzlich zukommen wird. Auch Petra hatte ein schon maues Gefühl im Bauch. Es waren immerhin vier Gläser. „Da habt ihr ja noch Glück gehabt“ mein Helga – „Mit vollen Gläsern wäre die dreifache Anzahl fällig gewesen“. Petra hilft Gabi noch beim Aufräumen.<p> „So das dir habt ihr ja wunderbar gemacht wir sind stolz auf euch. Ihr dürft euch nach der Bestrafung wieder umziehen“. <p> Als erstes kommt Petra an die Reihe - „Komm leg dich über den Tisch“. Schon zog Helga den Schwanz-Plug heraus. <p> „So Petra du wirst nun von Helga, Ulli, Wolfgang und Hans jeweils zwei mit der Gerte überzogen bekommen. Und du wirst sie auch mitzählen und dich jeweils nach den zwei Schlägen bedanken. Alles verstanden?“ „Ja“ schniefte Petra. <p> „Darf ich erst später“ meinte Ulli „Ich habe keine Erfahrung“, und lächelte süffisant, „Ich will erst zusehen wie Helga es macht“. „Aber klar doch schau nur genau zu“ meint Wolfgang. Da kommt schon Helga und knallt eine über die obere Pohälfte. Sie ließ Petra den Schlag auskosten und da führte sie den zweiten direkt in Falte zwischen Po und Schenkel. Petra schrie sooo laut. „Hast du nichts vergessen?“ fragte sie Helga? „Danke Helga“ schluchzte Petra. Nun gab Helga die Gerte Hans, der sich nicht so viel Zeit zwischen den zwei Schlägen ließ, sondern sie sehr schnell hintereinander auf die obere Hälfte des Pos sausen ließ. Petra wollte nach hinten greifen um den Po zu reiben. Doch da war schon Wolfgang und hielt ihre Hände fest. Das wirst du nun bereuen. Und schon traf der erste Schlag auf den Oberschenkel. Er ließ Petra sehr viel Zeit um den Schlag so richtig geniessen zu können. Der zweite folgte ebenso hart auf den anderen Oberschenkel. Nun nahm Ulli die Gerte und sagte nur „ihr habt Petra auf den Po und auf die Schenkel geschlagen habe da bleibt mir ja nur noch die Po Kerbe“. Da kam schon Helga und zog die Backen weit auseinander. Beim ersten Schlag schrie Petra auf. Auch sie ließ ihr Zeit, bevor sie zum zweiten ausholte, sie wollte dass Petra den Schmerz so richtig geniessen konnte. Dieser war anscheinend noch fester so daß Petra laut aufschrie und zu schluchzen begann.<p> Dann durfte sie sich etwas ausruhen.<p> „Nun zu dir Gabi“ sagte Ulli und befreite sie vom Tablett. Aber das ist nicht ohne große Schmerzen zu machen, obwohl Ulli sehr vorsichtig die Klammern löste. Ulli rieb ganz leicht an den Brustwarzen als das Blut einschoss. Löste den Bauchgurt. Und gab Gabi erst mal eine kurze Pause, wobei sie ihren Po streichelte und dabei auch in ihre Spalte gelang. Obwohl sie nass war sagte Ulli kein Wort und spielte immer mehr an ihrer Muschi. Drang mit ihrem Finger ein und zwirbelte den Kitzler. Das alles - vor den anderen unbemerkt - bis Gabi plötzlich laut aufstöhnte und fast auf den Boden fiel. <p> Alle schauten auf und applaudierten. „Wow das freut uns, daß es dir so gefallen hat“ „Gabi du hast ja deine Freude gehabt - leg dich nun über den Tisch“. Auch du wirst von uns allen einen auf den Po bekommen. Ja so ist es gut streck den Po weit heraus. Und schon kam der erste direkt in die Falte zwischen Po und Schenkel. Ahhh, kam es mir heraus. Danke Wolfgang. Und schon der zweite aber nicht so hart wie der vorherige auf die Mitte des Po‘s. Danke Hans. Helga ließ sich Zeit und fuhr mit der Hand über den Po, streichelte ganz gefühlvoll immer wieder bis zu den Schenkeln. Und dann plötzlich ganz unerwartet ein schmerzlicher Schlag genau auf den gerade gestreichelten Po. Danke Helga. Mit wird ganz heiß als ich denke wohin Ulli Petra geschlagen hat und nun sie zum Zug kommt. „Komm steh auf Gabi und leg dich auf den Tisch“. Nichts ahnend folge ich rasch der Anweisung. „Spreiz deine Beine Gabi“. Da helfen schon Wolfgang und Helga und schon spüre ich ihn direkt in der Spalte. Ich schrie auf - aber es war wohl mehr die Angst denn sie hat nur ganz ganz leicht geschlagen. „Danke Ulli“ - und das sage ich aus ganzem Herzen.<p> Nun zu dir Petra, du wolltest dich ja nicht ordentlich bedanken und so wirst du wieder den Plug bekommen. „Lege dich nochmals über den Tisch“ „Aber nein bitte nicht mehr jammerte Petra“. „Ohh doch“ und schon wirst du über den Tisch gelegt. Helga fettet dich wieder ein und schiebt ihn wieder gekonnt bis zum Anschlag hinein. <p> So nun könnt ihr euch wieder anziehen gehen meint Ulli, nur der Plug muss sichtbar bleiben.<p> „Ohh lasst Petra so angezogen wie sie ist, sie sieht doch ganz gut aus“ sagt Gabi. „Es ist doch ein wunderbarer Anblick, wenn sie so am Tisch sitzt“. Ohhh ja dann bleib hier bei uns Petra, während Gabi sich umziehen geht. „Nein bitte der Spaß ist vorbei, ich will mich auch wieder umziehen“. „Gefällt die dein Busen nicht“ sagt Helga steht auf und greift auf die Brüste. Sie fühlen sich doch gut an sagte sie fühlt noch mal und schon kommen alle um die Büste zu begrapschen. „Was macht ihr da“ sagt Gabi die gerade hereinkommt. „Fühl nur die Brüste von Petra die fühlen sich ganz toll an“ sagt Ulli. Ohh ja das sind wirklich echte Brüste. Petra läuft wieder mal ganz rot an.<p> Es war dann noch ein wunderbarer Abend. Als wir gehen wollten fragte ich Helga ob Petra alles anbehalten darf. „Aber ja doch“ kommt wie aus der Pistole geschossen. „Nein das geht zu weit, das kannst du nicht machen“. „Ohh doch, ich will so wie du bist mit dir nach Hause gehen, ich habe noch nie was mit Frauen gehabt“.<p> „Könnte ich vielleicht einen Mantel ausborgen Wolfgang?“ „Aber klar“ und schon kommt er mit einem Mantel. „Zieh den an dann fühlst du dich besser“. „Danke“ flüstert Petra. <p> Erzähl uns dann wie es mit Frauen ist lächeln Ulli und Helga.<p> Zuhause angekommen - es ist uns niemand bekannter begegnet - fielen wir uns um den Hals. <p> Ich setzte mich und bat sie, mir noch ein Glas Sekt zu bringen. Sie tat es in ganzer Inbrunst was sie/er sonst noch nie getan hat. Nach einer Weile durfte sie dann einen Strip hinlegen. Ich war zwar nicht sehr begeistert aber für den Anfang war es schon ganz gut, sagte ich. „Ich glaube wir müssen das öfters wiederholen“.<p> Nur mit dem Plug hatte sie Schwierigkeiten in herauszuziehen. Ich sah ihr eine Zeitlang zu, bis ich dann doch aufstand und sie vom Plug befreite.<p> Sofort fielen wir uns wieder um den Hals und er liebkoste mich so lange wie er es noch nie getan hat. Er küsste mich am ganzen Körper ließ keine Stelle aus und brachte mich nur mit seiner Küssserei von einem Orgasmus zum nächsten. <p> Zum Schluss sagte er „Und nun vergewaltige ich dich nach Strich und Faden“ - drang in mich ein - fickte mich hart - drehte mich um - und drang in den Po - den ich schon aus weiser Vorrausicht noch bei Helga und Wolfgang dick eingefettet hatte. Wir kamen beide nochmals zu einem solchem Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte.<p> Fortsetzung folgt<p> <p> GABI Teil 4 Die Doppelbelastung der Frauen und die echte Gleichberechtigung <p> <p> Anlässlich einer Fernsehsendung über die Doppelbelastung der Frauen, kamen wir wieder zum Thema der Gleichberechtigung. Wir diskutierten so hin und her. Wobei Peter der Meinung ist dass die Frauen- vor allem in den letzten Jahren - mehr als Männer gefördert werden. Das ging dann eine ganze Zeit so hin und her und was ist mit der Wäsche, Fensterputzen, Staubwischen, ... Staubsaugen? „Aber das mache ich doch schon seit Jahren“ sagt Peter „Ja aber nur das Staubsaugen“ konterte ich. <p> „Und was ist mit der nicht richtig ausgesprochenen Vereinbarung, daß nur ICH mit dem Plug bestraft werde und nicht auch du?“<p> „Ja das liegt in der Natur der Sache“ – grinste Peter – „Ihr Frauen werdet eben von uns ausgestopft“. „Aber doch nicht hinten“ - kontere ich – „Da sind wir ja alle gleich“. <p> Ja aber dennoch gibt es einen Stamm, wo die Frauen den Hintereingang als „Ersatzpille“ verwenden und einen anderen, wo die „Jungfrau“ unbedingt bis zur Hochzeit erhalten bleiben muss.<p> „Ich glaube wir sollten was für UNSERE Gleichberechtigung tun. Meinst du nicht auch Peter?“ <p> „Ja aber was?“ <p> „Ich habe da so eine Idee!<p> 1. DU musst mir immer den Plug einführen (ich darf das nicht mehr alleine machen) 2. Aber jetzt kommt es noch besser DU musst dabei etwas anziehen oder tun was normalerweise dem schwachen Geschlecht zusteht – das hat dir doch bei Helga ja auch gefallen“. „Aber das kannst du doch nicht verlangen“ sagte er und wurde ganz rot. „Die Gleichberechtigung macht es möglich“ sagte ich lächelnd. „Nun komm schon gib mir die Hand“. Zögernd willigt er ein. „Ich mache es dir noch leichter du darfst dir selbst aussuchen wie du der Vereinbarung folgst“ und sage noch lächelnd hinzu „Du darfst dich natürlich ganz frei bedienen“ und zeigte auf den Wandschrank.<p> 3. „Und dann haben wir noch eine zweite Vereinbarung. Und die betrifft nur dich! Du wirst von nun an ebenso bestraft wie ich. Als Strafe habe ich mir schon was ausgedacht sagte ich lächelnd“. „Aber aber“ sagte er nur kurz – „die Gleichberechtigung soll auch hier gelten“ sagte ich laut und bestimmend.<p> „Du wirst in Zukunft als Bestrafung unsere Klamotten tragen“. „NEIN NEIN und nochmals NEIN“ „Ohh doch“ sagte ich, „Dir hat es ja bei Helga gefallen - und wie zärtlich du mich dann zu Hause genommen hast - das will ich öfters genießen. Komm sei kein Spielverderber, du hattest ja schon viel früher die Freude an mir“ ...... „na ja“ sagte er kleinlaut „und was soll ich anziehen?“ „Das bestimme ich je nach Gelegenheit und Vorfall“ <p> „Also gib mir die Hand“ <p> Gut ich glaube wie sollten auf den Vertrag anstoßen und verschwinde in der Küche und kommen auf einem neuen Silbertablett und zwei Sektgläsern und einem ebenfalls neuen Sektkübel mir Inhalt zurück.<p> „Wow, wo hast du denn das alles her – das war ja wieder schweineteuer alles aus Silber und dann noch den Champagner“. „Aber für dich ist mir nichts zu teuer“. Lächelte ich und setzte mich gegenüber. <p> „Machst du bitte auf?“ Danke! Er reichte mir ein Glas. Das mit den Champagner ist wirklich eine gute Idee von dir, meinte er, als er zum Trinkspruch ansetzte. Und was ist mit der Vereinbarung gefällt sie dir nicht? Ich glaube ich muss mich erst daran gewöhnen, aber ich kann es mir ganz schön vorstellen. Ohhh danke und küsste ihn lang und innig.<p> Ich setzte mich genau gegenüber und hatte nur das extrem kurze rote Minikleidchen an. Als wir dann so dasaßen, schaute er nicht mich, sondern nur noch auf meine blank rasierte Muschi. Ich sah ihm an, dass er es nicht mehr lange aushalten wird und spreizte meine Beine und dann wieder zusammen um sie dann noch ein wenig mehr als vorher zu spreizen. Ich lächelt ihn an und prostete ihm zu. Dann nahm er die noch halbvolle Flasche und leerte sie in mein Dekollete. „Was machst du da“ schrie ich in lächelnd an. Schau nur wie ich jetzt aussehe! Unheimlich sexy sagte er und griff mir ins Dekollete und kniff meine schon festen Brustwarzen. <p> „Das haben wir aber nicht so vereinbart zischte ich ihn an“. <p> Ich habe nicht geglaubt, dass du schon in der ersten Stunde in den Genuss unserer Vereinbarung kommen wirst. „Aber, aber das ....“ komm zieh dich aus, ich hole dir die Wäsche und verschwand schon in Richtung Schlafzimmer. Ich muss ihn erst daran gewöhnen, dachte ich, und darf ihn nicht überfordern. Am besten ist, dachte ich, ich nehme nur einen engen Mieder-Slip von mir das presst den Schwanz so richtig an die Mieder-Hose. Gesagt getan und kam mit dem Miederhöschen. „Zieh das Höschen an“ „Aber der – „ und zeigte auf seinen aufgerichtet Schwanz – „wird schon gehen“ Mühselig zog er die doch sehr enge Miederhose über. „Komm dreh dich“ das sieht doch wunderbar aus. Ulli würde sich freuen dich so zu sehen. Und schon wanderte seine Farbe von rot in das tiefrot.<p> So Petra und jetzt darfst du mich so verwöhnen wie damals, als wir von Helga und Wolfgang nach Hause kamen. Genau so lange wird dein Schwanz eingesperrt sein und streichelte über die kaum ersichtliche Beule. <p> Er liebkoste mich überall und ließ sich so viel Zeit, daß es mir gleich zwei mal rasch hintereinander gekommen ist. Es war so wie damals, einfach himmlisch als ich dann nach einer Pause – ich weiß nicht wie lange sie war - wieder zu mir gekommen bin sagte ich „Komm ich zieh dir das Miederhöschen aus. Wow, der war aber wirklich eingeklemmt“ und streichelte ein paar mal darüber.<p> „Jetzt bitte nimm mich so hart wie du willst, vergewaltige mich“<p> In weiser Voraussicht hatte ich meinen Po schon vorher eingecremt. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte mir seinen Prachtschwanz von hinten in die Muschi und dann noch in den engen Po. Er war so aufgegeilt dass es ihm bald gekommen ist und die ganze Ladung hineinspritzte. Dann drehte er mich um und steckte mir den, noch etwas braunen Schwanz in den Mund. So mach ihn sauber lächelte er.<p> Nachdem wir uns ausgeruht hatten und immer noch eng umschlungen in den Armen lagen, lächelten wir uns vielversprechend an.<p> Ich bin dann in die Küche gegangen um wir etwas zum Trinken und Essen zu holen. „Was machst du da“ sagte Peter. „Ich glaube wir haben da noch ein Hühnchen zu rupfen“ „Aber wieso“ „Du hast doch sehr viel Geld aus gegeben! War das nötig? Etwas sparsamer wäre doch besser gewesen meinst du nicht auch?“ „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Ich glaube du wirst ebenfalls von unserer Vereinbarung profitieren“ – lächelte Peter. Und holte den Plug. <p> „So und nun beug dich über den Tisch“. „Hast du da nicht was vergessen?“ „Wieso?“ „Du kannst dich sicherlich noch an unsere Vereinbarungen erinnern“. „Gehe und hol dir etwas zum Anziehen“. Mit hochrotem Gesicht ging Peter ins Schlafzimmer und kam in einer schwarzen Strumpfhose wieder. „Das sieht schön aus“ sagte ich. Setz dich hin ich möchte dir beim Anziehen zusehen. „Das sieht toll aus! Dreh dich“ <p> Dann reichte ich ihm den Plug und beugte mich über den Tisch. Ganz vorsichtig drehte er den Stöpsel hinein. „So ist es gut“ und gab mir ein paar auf den Po. Dann wollte er die Strumpfhose ausziehen. „NEIN du lässt sie so lang an - wie ich den Stöpsel in mir habe“. „Wir wollten doch essen gehen“ sagt Peter „das macht doch nichts“ lächle ich. Ich mach mich nur etwas frisch und dann lass uns gehen. Als ich mit dem kurzen roten Minikleid und den sehr hohen Schuhen vor dem stand sah ich schon wieder die Beule in seiner Hose. Dann knöpfte ich seine Hose auf um zu kontrollieren was er an hat. <p> „Brav“ sagte ich.<p> Mit hochrotem Gesicht und ganz nervös knöpfte er die Hose wieder zu. Beim Essen griff ich immer wieder auf seinen Schwanz. „Na wie fühlst du dich in der Strumpfhose“ sagte ich relativ laut aber doch so das es die Nachbarn nicht hörten. Peter hatte während des ganzen Essens einen hochroten Kopf. <p> Plötzlich kamen Ulli und Hans. „Hallo sagte sie was macht denn Ihr da? Schön das wir euch treffen“ sagte sie. Und schon saßen sie an unseren Tisch. Nach langen hin und her fragte Ulli wieso Peter so rot ist. Daraufhin wurde Peter so rot wie eine reife Tomate.<p> Dann erzählten wir von unserer Vereinbarung. Und schon schaute Ulli auf Peters Beine. Oh das stimmt, aber er hätte doch eine rote anziehen sollen, die hätte man besser bemerkt sagte sie laut lachend. „Wollen wir Platz tauschen?“ Sagte sie „Ich möchte gerne die Beule einwenig auffrischen - wenn du nichts dagegen hast Gabi“. Peter fragte sie gar nicht. Ich stand auf und machte Ulli Platz. Sie beschäftigte sich gleich mit der Beule und man sah Peter an wie peinlich es ihm ist. „Ich glaube er spritzt gleich“ flüsterte sie mir zu. „Nun dann laß ihn kommen“ sagte ich. An Peters Gesichtsausdruck sah ich, dass er gekommen ist er hat sich so beherrscht und noch die Hand auf den Mund gelegt um nicht zu laut aufzustöhnen. An der dünnen Sommerhose sah man auch gleich einen nassen Fleck. <p> „Ich glaube Peter braucht erst eine kurze Erholung“ sagte ich und bestellte ein Cola mit viel Eis. Dann schob ich das Cola zu Ulli und sagte „Beruhig ihn ein wenig mit dem Eis“. Dann machte sie die Hose auf und zog die Strumpfhose herunter. Das Eis legte sie direkt auf seinen nicht mehr ganz so großen Schwanz. So noch schnell die Strumpfhose einwenig nach oben, ja so gefällt mir das. <p> „Gut dass wir euch hier getroffen haben, wir wollten euch am Freitag für ein langes Wochenende bei uns einladen“. <p> „Aber gern“ sagten wir wie aus der Pistole geschossen. <p> Dann griff Ulli nochmals auf den Schwanz und meinte nur ich hoffe Petra kommt auch. Peter wurde wieder hochrot. „Aber aber“ stotterte er „Nein das geht nicht „Bitte bitte“ sagten Ulli und Hans. „Du brauchst uns auch sicherlich nicht zu bedienen. Das übernehmen diesmal andere für dich. Aber als Petra finden wir dich einfach unheimlich geil. Und du brauchst ja nicht das ganze Wochenende die Petra spielen“ - „na komm schon“ sagte ich. <p> „Also, gut“ flüsterte Peter oder Petra. <p> „Wir freuen und schon sehr danke Peter“. <p> „Das Eis hat nicht sehr viel geholfen“ sagte Uli lächelnd. Sie hatte die ganze Zeit die Hand auf Peters Schwanz und das bei offener Hose. „Komm lass das“ sagte ich, „ich möchte auch noch was haben“.<p> Wir haben nun die ganze Zeit über uns gesprochen sagte Peter, der plötzlich wieder eine normale Farbe hatte. „Was treibt denn ihr so?“ Wir haben uns etwas von euch abgeschaut aber darüber können wir am Wochenende reden.<p> <p> Fortsetzung folgt <p> <p> GABI Teil 5 Peter mit seiner Sekretärin Susi die beide ein Strafklistier bekommen Susi ist die Sekretärin von Peter. Sie ist sehr schlank und mit einer Oberweite von 98 bestückt. Dadurch, dass sie eine Taille von nur 74 hat kommen ihre Brüste stark zur Geltung.<p> <p> <p> Ich war auf dem Weg nach Hause als ich Ulli traf. „Hallo was machst denn du da?“ Sagte ich. „Ich wollte Petra ein Geschenk vorbei bringen“. „Dann komm doch mit“. Lachend und quiekend gingen wir zu meinem Domizil. „Was hast du? “fragte ich neugierig. „Das wirst du schon sehen“ – komm schon, das ist gemein“. „Ich wusste gar nicht, dass du so neugierig bist?“ sagte sie schelmisch. <p> Ich sperrte auf. Ich ging in die Küche und legte erst mal die Einkäufe auf den Tisch.<p> „Hörst du nicht auch was?“ „Ja“ Es kommt von oben. „Psst psst“. „Komm lass uns nachsehen“. Leise schlichen wir nach oben und schauten durch den Spalt. „Wow, siehst du das?“ „Was sollen wir machen?“ fragte ich sie leise. „Ich glaube wir sollten die Türe leicht aufmachen und ihnen genau zusehen und sie dann erschrecken. Schau nur er fickt sie in den Po“ „das glaube ich nicht“ und machte die Tür ganz auf. „Was macht ihr da?“!!! <p> Schnell zog Peter seinen Schwanz heraus und wurde auch rasch so klein wie eine Maus. Sie zog rasch die Decke über. „Nun sag schon wer sie ist?“ „Sie ist meine Sekretärin Susi“. „Eine schöne Sekretärin hat dein Mann“. „Was ist euch dabei eingefallen das ihr in meinem Schlafzimmer bumst?“ !!!. <p> Schau nur du hattest recht er hat sie in den Po gefickt. Sein Schwanz ist ja noch ganz braun. Da färbten sich beide von rot in ein dunkelrot oder fast schon violett. „So Susi hast du noch nie davon gehört, dass man zuerst seinen Arsch reinigen sollte?“ „Bitte, bitte ich wußte ja nicht, daß mich Peter in den Po fickt“ flüsterte sie. „Dann solltest du ihn halt nicht ranlassen oder dir vorher ein Klistier geben lassen – Peter hätte das sicherlich gerne gemacht. Wer soll denn nun seinen braunen Schwanz putzen? So kann er sich ihr nicht sehen lassen“. Da wirft Ulli Susi ein Taschentuch zu „Mach ihn gründlich sauber!“ „Ulli und Ich werden es dann kontrollieren“. “Nun mach schon“. Und zog Decke weg. Als sie den schlaffen Schwanz sah meinte sie nur „Das wird schwierig werden“. „Dann mach ihn halt steif du brauchst ihn nur ein wenig blasen dann kommt er sofort, so geil wie der war“ und schon begannen wir laut zu lachen. „Na mach schon“ und schon schob ich Peter meinen Finger in den Po. So kommt er noch schneller. Schon bald zeigte Peter, dass er wirklich noch nicht abgespritzt hatte, so schnell wie er wieder hoch kam. „So nun kannst du ihn noch mit dem Tuch gründlich putzen die „Vorwäsche“ hast du ja schon gemacht“. Wir begannen immer wieder laut zu lachen, weil die Geschichte sowohl Susi als auch Peter sooo peinlich war. „Nimm ihn nochmals in den Mund und kontrolliere ob er wirklich sauber ist“. Wir kontrollierten den Schwanz am Geruch „Ja, das kannst du wenigstens Susi“.<p> „Und nun zu dir, Peter du weißt was das heißt“ „ja“ aber bitte nicht vor Susi. „Oh doch“ schrieen wir beide im Chor. <p> „Aber zuerst geht ihr beide gemeinsam duschen. Wir schauen euch zu. Passt nur auf, dass ihr nicht zu lange an euch herumfummelt“. Ich musste Susi nur einmal mit dem Lineal auf die Finger klopfen, als sie den Schwanz zu lange abwischen wollte. <p> „Ich glaube das genügt nun fürs Erste. Jetzt werdet ihr die eigentliche Strafe erhalten. Ihr werdet ein Strafklistier bekommen und dies für ein paar Minuten halten“. So nun beugt euch über die Badewanne und streckt den Po heraus weiter und schon knallte das Lineal abwechselnd auf beide Ärsche. <p> Schon kommt Uli mit dem vollen Behälter gefüllt mit viel Pfeffer, dem Schlauch und dem etwas größeren Darmrohr. „Aber das könnt ihr doch nicht machen?“ !! „Und ob“ Und schon schmierte Uli Peters Loch dick ein. Dann weitete sie sein Loch indem sie ihn mit zwei Fingern fickte. Er stöhnte leicht auf. „Ah das gefallt dir“. Und schon setzte Uli das Darmrohr an und schob es zielsicher ein. Sie hielt es fest und ich drehte das Ventil auf. So nach der Hälfte stoppte ich und massierte seinen Bauch. „So nun hast du Platz für den Rest“. „Ohh nein bitte höre auf, ich zerplatze schon. Ich kann nicht mehr“. Aber schon drehte ich das Ventil wieder auf. „So nun drücke den Po fest zu, sonst wirst du alles mit der Zunge aufwischen“. Langsam zog Uli das Darmrohr heraus und drückte ihm schnell einen Stöpsel in das Loch. „Ja das hast du gut gemacht“ und gab ihm einen Klaps auf den hochgestreckten Po. Nichts ist auf den Boden gekommen.<p> „Und nun zu dir Susi, ich glaube du hast es dir verdient. Komm steck deinen Po heraus oder sollen wir nachhelfen?“ Und schon schlug Ulli kräftig zu. „Ahh bitte nicht so fest“. Schnell schmiert Uli ihren Po ein. Sie wartet nicht lange und dreht ihr gleich das Darmohr bis zum Anschlag hinein. Ich lass das Wasser sehr schnell laufen, was besonders unangenehm ist. Auch ich massierte Ihr den Bauch damit sie keine Blähungen bekommt. „So nun bekommst auch du den Stöpsel, presse das Loch fest zusammen“ und schon zog Ulli das Darrmohr heraus und ganz schnell den Stöpsel hinein. Auch bei ihr kam kaum etwas heraus.<p> „Das habt ihr fein gemacht, ihr braucht nicht mal den Boden zu lecken“ - kicherte Ulli.<p> „Wann darf Ich endlich aufs WC“ jammerte Peter. „Du kannst dich entscheiden entweder du wartest und darfst Susi beim Scheißen zusehen oder du darfst gleich?“ „Beides“ „Nein, Beides geht nicht“. „Nun zu dir Susi wann möchtest du?“ „Ich möchte bitte gleich gehen, denn ihr wißt ja, ich habe noch viel Scheiße in mir“, flüsterte sie. „Ich kann das kaum aushalten“. „Na gut aber lass die Türe offen“. Schnell rannte sie auf die Toilette. „Hilft mir wer?“ schrie sie ganz verzweifelt. Da hatte ich doch ein Erbarmen und zog ihr schnell den Pfropfen heraus. Wir hörten das Plätschern und .... ließen sie aber alleine. <p> „Mach schon Peter wackelt auch schon mit den Beinen“. <p> Dann hörten wir die Spülung. <p> Peter rannte an ihr vorbei und schrie „Bitte Gabi hilf mir“ auch ihm zog ich schnell den Stöpsel heraus. „Danke“ und schon hörte man ihn .... und bald darauf die Spülung.<p> „So nun kommt ihr zwei mal ins Wohnzimmer“. Susi hat sich in der Zwischenzeit angezogen und kam deprimiert ins Zimmer. Peter war noch so wie Gott ihn schuf. „Wer hat dir erlaubt dich anzuziehen“ fragt sie Ulli in einem sehr strengen Ton. „Aber aber“ schluchzte Susi. „So dann zeig uns was du so drauf hast, zeig uns einen anständigen Strip“, und legte eine CD ein. „Ja das war ganz gut für den Anfang“ und holte etwas zu trinken.<p> „Nun zu dir Peter und legte ihm einen roten Spitzen-BH mit den Einlagen dazu passend, einen Tanga, die Perücke und rote Selbsthalter - dabei wollte ich gleich mal prüfen ob seine Oberschenkel groß genug sind – und die hohen Pumps von Helga auf den Tisch. <p> Du wirst uns einen "Strip" hinlegen - aber in umgekehrter Reihenfolge“. Susi konnte es nicht fassen ihren Chef so zu sehen. „So nun mach schon“. Er bemühte sich wirklich - dennoch war es zum Lachen. <p> „Und wie gefällt dir dein Chef oder Chefin?“ „Gut“. „Aber Ich glaube, daß sie besser auf sich schauen sollte ihre Haut ist ganz trocken..... So ungeschminkt kann sie sich doch nicht sehen lassen?“ ! „Da hast du recht“ sagte ich und wollte etwas holen. Doch Ulli meinte nur „Warte ich habe doch noch das Geschenk das ich Petra bringen wollte. Und schon ging sie um es zu holen. „Hier das ist für dich Petra. Ich glaube jede Frau braucht ihren eigenen Beauty case mit Puder, Cremen, Binden, Nass- und Trockenrasierer, Lippenstift, Pinsel, ....... mach doch auf“. Hochrot machte er ihn auf. „So Susi Petra hat noch wenig Übung mit diesen Utensilien kannst du ihr ein wenig helfen?“ „Aber gerne“ und schon machte sie sich ans Werk. „So nun kannst du dich sehen lassen“ sagt Susi.<p> Als Susi plötzlich laut zu lachen anfing, sagte Ulli oh dich habe ich ja ganz vergessen deutetet auf Susi und holte die Klammern. Da sie schon steife Nippel hatte, war es ein leichtes diese anzubringen. Bei der zweiten drückte Ulli fest zu, so daß sie laut aufschrie. Ulli fasst ihr plötzlich zwischen die Beine und sagt sehr süffisant und nass ist sie auch schon.<p> „So Petra du kannst nun Susi ficken“. Als er aufstand und mit Susi weggehen wollte, schrie Ulli sehr laut „Hier sollst du sie ficken und den Tanga lässt du so lange an bis es ihr zwei mal gekommen ist“. <p> Er machte das sehr gekonnt. „Schau nur Ulli so hat er es mir auch gemacht aber immer nur wenn er so angezogen war“. „Kannst du ihn / sie mir nicht mal ausleihen?“ sagte sie und zog ihren Rock aus. „Wow, hast du nie einen Slip an?“ „Seit zwei Wochen“, sagte sie während sich ihr Teint ins rote färbte. „Das wollte Ich euch erst am Freitag sagen“. Und rieb sich ungeniert ihren Kitzler weiter. Mein Blick wanderte von Ulli zu Petra. Mir wurde auch immer heißer und so befreite ich mich auch vom Rock und Slip und rieb ebenfalls meinen Kilt. <p> Da kam es Susi sehr laut und kurz darauf ein zweites mal. Ich kroch auf allen vieren zu Petra und befreite sie vom Slip. <p> „So nun nimm sie genau so hart, wie du das immer bei mir tust – vergewaltige sie“. Und schon hatte er seinen schon fast zum Bersten angeschwollen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenkt. Er fickt sie so hart, dass es für uns ein Vergnügen war ihm zuzusehen. Da schaute ich zu Ulli und sagt „komm wir haben noch was zu tun“ und deutete auf die Klammern. Eins zwei drei und dann machten wir beide Klammern los. Sie schrie laut auf hatte ihren dritten schmerzhaften Orgasmus. Da drehte Peter oder Petra Susi um und rammte seinen Prügel in ihren Po, fickte sie so zwei drei mal, und dann spritzte er alles in ihren Arsch. <p> Kurz darauf ist es Ulli und mir gekommen. <p> Wir vier lagen nun verschwitzt und fertig so da, bis Susi plötzlich anfing zu lachen.<p> „So nun lasst uns auf den gelungenen Nachmittag anstoßen“ stand auf und ging in die Küche. Als ich zurückkam saßen alle so verschwitzt wie sie waren am Tisch. <p> Kurz darauf fragte Ulli Susi ob sie nicht auch übers Wochenende zu ihr kommen würde. Es kommen noch Helga und Wolfgang. „Geht es da auch so zu?“ „Ich glaube schon. Wir haben uns da etwas einfallen lassen. Aber du wirst am Freitag unsere Bedienung sein. Du bekommst eine sehr interessante Uniform. Helga und Gabi hatten auch schon das Vergnügen. Ich glaube sie hat diese Ehre verdient meinst du nicht auch Gabi?“ „Ja“ kam es mir wie aus der Pistole geschossen. Leider habe Ich Petra versprochen, dass sie uns nicht zu bedienen hat, obwohl sie es verdient hätte. <p> „Nun was ist, willst du kommen?“ „Ja gerne“. „Na super das freut mich. Ich muss nun gehen sonst komme ich zu spät und das darf ich mir nicht mehr erlauben“. „Das hat dich doch noch nie gestört?“ „Ja aber das erzähle ich dir am Freitag“. Darf ich mich noch etwas frisch machen? Ja klar doch, nimm was du brauchst. <p> „Ich muss auch wieder“, und schon wollte sich Susi anziehen, als es ihr dann doch in den Sinn kam und fragte ob sie sich nun anziehen darf. „Ja das darfst du nun“. <p> Und während wir ihr beim Anziehen zu schauten sagte ich zu ihr, dass sie Peter / Petra morgen und übermorgen zwei mal täglich kontrollieren soll ob er / sie die Strumpfhose noch an hat. <p> „Da kannst du mich dann immer anrufen und mir mitteilen, in welchem Zustand sein bestes Stück ist?“ „Ja mache ich gerne“ sagte sie mit einem spitzbubenähnlichem Lächeln. <p> Du darfst ihn zwar streicheln aber er darf nicht kommen. „Hast du verstanden?“ „Ich kann das sehr leicht kontrollieren“ und wir sehen uns ja am Freitag wieder, sagte ich mit einem sehr süffisantem lächeln.<p> Nach den zwei Tagen hat er seine Strafe überstanden, Sagte ich.<p> „Bis Freitag“ und gab und beiden einen Abschiedskuss.<p> Fortsetzung folgt<p> GABI Teil 6 Susis Strafe - unser Genuss - und das neuen Würfelspiel <p> Endlich war es Freitag und wir freuten uns schon sehr auf Ulli, Hans, Helga, Wolfgang, und Susi. Kaum haben wir geläutet machte uns Susi auf. <p> Wir schauten erstaunt, da sie bereits die Dienst-Mädchen Uniform anhatte. Sie hatte den kurzen Mini, eine weiße Schürze und High Heels an. An ihren Nippeln waren kleine Blumen angebracht. <p> Danke Susi, dass du dich in den letzten 2 Tagen so um Peter gekümmert hast.<p> Sie führte uns in den Wirtschaftsraum, wo sie uns beim Umziehen half. Ich hatte einen brustfreien roten Body und rote Selbsthalter mit den dazu passenden mittelhohen High Heels. Petra hatte das Korsett von Helga und neue schwarze Stiefel mit einem Absatz von 11 cm. Als wir so da standen, ging Susi auf die Knie und machte sich gleich an Petras Schwanz. Ulli will zum Aperitif nur aufgerichtete Schwänze sehen. Schnell kam Petras Schwanz hoch und wir gingen ins Wohnzimmer.<p> Hallo, freundlich begrüßten wir die Runde. Da schaute Ulli lächelnd zu Susi und zeigte auf Hans. Schnell ging sie zu Hans und brachte seinen Schwanz wieder in die gewünschte Stellung. Als sie dann zu Petra ging, fiel es Ulli erst auf, dass auch Petra einen aufgerichteten Schwanz hatte. „Was soll das? ! !!! Willst du Petra so beschämen, dass sie ihren „Kitzler“ so herzeigen muss? Das kann doch nicht war sein. Darüber reden wir später noch und jetzt sieh zu, dass du das bei Hans und Wolfgang richtig machst!“. Sie wechselte dann immer von Hans und Wohlgang hin und her. <p> Etwas später „Das hast du nun ganz gut gemacht“ lobte Ulli Susi. <p> „Nur was hast du dir dabei gedacht – dass du Petra in aller Öffentlichkeit so beschämst - komm beug dich über den Tisch - Petra wird dir dann den zweiten Striemen geben – und wenn er nicht schön ist, dann bekommst du von mir zwei und reichte Petra den Stock. „Petra du weißt, entweder einen von dir oder zwei von mir also hilf Susi ein wenig sie hat heute noch viel vor sich“. Das ließ sich Petra nicht zwei mal sagen und holte mit dem Stock aus und ließ ihn nur so pfeifen, was Susi nur so aufschrecken ließ.. Dann kam Helga und cremte die Stiemen mit einer wunderbar kühlenden Salbe ein. „Woher kommt denn der andere“ fragte Helga „den hat sie sich durch die Verweigerung unser hübsches Dienstmädchenkostüm anzuziehen, verdient“.<p> „Komm her ich helfe dir mit dem Tablett“. Entgeistert schaute Susi mich an. „Hab dich nicht so“ und schon löste sie den Blumenschmuck von den Nippelklammern und hänge dafür die Ketten für das Tablett ein. Nach kurzer Zeit war alles vollständig. „So nun kannst du uns den Aperitif servieren und dass du ja nichts fallen lässt. Du kennst ja deine Strafe? !“ Vorsichtig und mit Schmerzen brachte sie uns die halbvollen Gläser. „Sie stellt sich ja gar nicht so dumm an“, und alle lachten, als wir ihr ins schmerzverzerrte Gesicht sahen. <p> So nun wird es Zeit zu essen, kommt laßt uns Platz nehmen. Was wollt ihr trinken? Bier, Wein, Wasser und einen Saft. „Komm Susi mach schneller sonst stellen wir dir die Flaschen aufs Tablett". Sofort wurde Susi rot und machte so schnell es ging. „Das machst du wirklich gut“ und stellte ihr den vollen Aschenbecher hinauf. Sie schrie kurz auf und ging dann vorsichtig in die Küche. Nachdem sie uns das Essen brachte, durfte sie sich vom Tablett befreien was ihr natürlich bei den Klammern – die sie ja schon sehr lange anhallte – sehr weh tat. <p> Dann nach einer kurzen Erholungsphase kroch sie unter den Glastisch. „Was machst du da?“ fragte ich. „Das wirst du schon sehen und vor allem spüren. Sie darf uns Frauen während des Essens so lange lecken bis jede von uns die Augen verdreht hat. Fang doch gleich bei Gabi an“. Du kennst auch hier die Strafe, also sei vorsichtig und bemühe dich. <p> Schon zog sie mir den Slip ganz vorsichtig aus. Ich half ihr indem ich kurz den Po anhob. Dann begann sie mich ganz vorsichtig und zart zu lecken erst über die Scham was ein kitzeln auslöste dann über die Lippen und wieder zurück. Das hatte ich noch nie erlebt, dass ich ganz heiß wurde, nur weil sie mit ihrer Zunge über meinen rasierten Hügel strich. Als Ich nach unten greifen wollte sagt Ulli sehr bestimmt „Nimm die Hände weg, das ist Susi Sache, wenn du das nochmals tust bekommst du die gleiche Strafe wie Susi, wenn sie etwas nicht gut macht. Da wir ja alles mitverfolgen können sei ja vorsichtig, hast du verstanden?“ „Ja“ sagte ich kleinlaut. Susi leckte mich wirklich sehr gut und machte kurz bevor ich kam immer eine Pause. Alle schauten mich schon so wissend an, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Doch da kam endlich die gewaltige Erlösung. Ich sackte im Stuhl richtig zusammen und alle applaudierten. <p> Um sich ein wenig zu erholen, durfte Susi kurz von unten heraus - aber sie durfte sich nicht über ihr verschmiertes Gesicht fahren.<p> Dann drückte Ulli Susi wieder hinunter und zeigt ihr, wo ihr Platz ist. <p> Susi ging auf Helga zu, und bemerkte, dass sie ihre Beine spreizte und ihr ihre blank rasierte Muschi präsentierte. Als sie die schon triefende Muschi sah, wusste sie, dass sie ein leichtes Spiel hätte. Aber dennoch wollte sie Helga zappeln lassen. Hans hatte den besten Blick auf Helga und kommentierte immer wieder. Ein paar mal mit der Zunge über den Kitzler und mit der Zunge hinein in die Muschi und schon ist sie soweit. Immer wieder hörte Susi auf, und genoss das sehnsüchtige Stöhnen von Helga. Nach langem Zögern machte Susi ein paar mehr Zungenschläge und Helga explodierte im wahrsten Sinne des Wortes.<p> Als Susi aufstehen wollte, drückte sie Ulli gleich wieder hinunter. „Und was ist mit mir?“ Schnell – um ihre Herrin nur ja nicht zu ärgern – kroch sie zu Ulli. Sie hatte noch den nassen Slip an. Susi bemühte sich redlich ihr den Slip auszuziehen doch Ulli blieb eisern auf ihrem Hintern sitzen. „Komm nun sei nicht so gemein“. Und endlich erhob sie ihren Hintern. Das war der Startschuss für Susi und machte sich sehr schnell an ihre triefend nasse Muschi. Susi rächte sich insofern, als dass sie Ulli das Spiel nicht lange auskosten ließ und sie nach nur drei Minuten zum Orgasmus brachte. „Das war die Rache“ sagte Wolfgang und lächelte Ulli an.<p> Als Susi wieder hervorkam, zischte Hans sie an „Du hast die Aufgabe ganz gut gemacht, aber wieso behandelst du heute Petra immer falsch?“ Kriech zu Petra und leck ihren „Kitzler“. Danach wirst du den dritten Striemen dankbar entgegennehmen“.<p> Schnell war sie wieder unter dem Tisch und begann Petras großen „Kitzler“ zu lecken, und zu saugen. Obwohl Petra ja schon so aufgegeilt war, hielt Susi immer wieder an und machte kleine Pausen. Sie hielt Petra sehr lange hin, bis er bettelte endlich kommen zu dürfen. „Das liegt nun ganz in Hand, ups Mund“, sagte ich lachend. Und schon lachten alle - bis auf Petra - die es schon fast nicht mehr aushielt. Dann hatte Susi ein Einsehen und ließ ihn voll und ganz kommen. Auch Petra brauchte danach vorerst eine Erholung. <p> „Da du es so gut gemacht hast erlasse ich dir die Strafe“ sagte Hans. „Danke“. <p> Nachdem die Küche fertig war brachte Ulli, Hans und Susi mehrere Utensilien wie Federn, Gerten, Klammern, Dildos, Anal Plugs, Klistier Beutel, Strapse, Seile, Rohrstock, ..... Sie legten sie schön gereiht auf die Kommode. <p> „Ich glaube es ist Zeit für ein Würfelspiel was meint ihr“ fragt Ulli. „Ohh ja gerne“. „Aber was sollen die vielen Dinge da auf der Kommode, hast du den Sexshop geplündert?“ fragte Wolfgang. <p> „Nein lass dich überraschen ich sage euch gleich die neuen Spieleregeln:<p> • jeder kann nur einmal gewinnen oder verlieren. • das Spiel dauert so lange, bis jeder von uns, entweder einmal gewonnen oder einmal verloren hat. • der Gewinner kann ganz nach seiner Phantasie mit all diesen Hilfsmitteln über den Verlierer bestimmen und der Verlierer muss alles – hoffentlich lustvoll – genießen • Jeder Verlierer kann das Spiel nur durch das Saveword „Mama“ oder wenn er oder sie geknebelt ist durch „ dreimaliges klopfen“ beenden. • Susi hat eine Ausnahmeregelung: o Sie ist heute immer die Verliererin. o Sollte sie gewinnen darf sie sich ihren Gegenpartner aussuchen. • Gespielt werden jeweils drei Runden wobei immer alle spielen. Gezählt werden nur die Punkte. • Der Letzte, der ja nicht in den Genuss gekommen ist, wird sich vor uns selbst befriedigen, wobei er oder sie seine oder ihre Hände den Körper nicht berühren dürfen.<p> So was haltet ihr davon?“ <p> „Das ist aber eine tolle Idee, selbstverständlich machen wir gerne mit“.<p> „Nun dann lass uns beginnen“. Und schon reichte Hans Helga den Becher. Du darfst beginnen du wiegst ja am meisten“. „Das kann ja heiter werden, wenn du immer so auf meine Pfunde herumreitest“.<p> Sie brachte 5 + 4 „das ist ja für den Anfang ganz gut“. Und reichte den Becher weiter. Immer wieder hänselten sich Hans und Helga. Zum Schluss des ersten Spiels gewann Ulli und der Verlierer war Petra. <p> Das habe ich mir sooo gewünscht, schon als ich das erste mal von Petras Künsten in seiner neuen Eigenschaft als Frau gehört habe. „Bitte Petra verwöhne mich genauso wie du es mit Gabi gemacht hast“. „Hier Gabi und reichte ihr die Gerte sollte er mich nicht genau so verwöhnen dann gebe ich dir den Auftrag ein wenig nachzuhelfen“. „Nein das wiederspricht unseren Spielregeln“ sagt Hans und legt die Gerte auf die Kommode.<p> Petra liebkoste Ulli am ganzen Körper, ließ keine Stelle aus und brachte Ulli nur mit der Zunge und den Fingern zum Orgasmus und gleich darauf zum 2.. Nun zog Petra Ulli zum Sessel und drückte ihren Oberkörber über die Lehne. Und rammte ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihren Po. Sie schrie laut auf. Nach ein paar Stößen kamen sie beide nochmals. Beide lagen eine ganz Weile auf dem Boden um sich zu erholen. „Wow, das war super, danke Peter oder Petra und gab ihr einen langen innigen Kuss.<p> Währen der nächsten Runde hänselten sich Hans und Helga immer noch. „Ich glaube“ sagt Hans „Du gehörst mal so richtig übers Knie gelegt, so dass dir Hören und Sehen vergeht. Und auch dein Schwabbelarsch gehört täglich durchgeknetet damit er endlich etwas fester wird. Was denkst du Wolfgang?“ . „Ja ich glaube du hast recht, sie wird immer aufmüpfiger und ihr Hintern sollte wirklich etwas in Form gebracht werden. Nur leider bin Ich viel unterwegs und kann daher ihren Po nicht täglich kneten“. <p> Wie es der Zufall so wollte, gewann Hans knapp vor Wolfgang. Die Verliererin war Helga. Als sie das Ergebnis auf sie zukommen sah, wurde sie plötzlich wieder ganz zahm. „So Helga dann lass uns die erste Stunde hinter uns bringen“. „Aber bitte das war doch nicht so gemeint“. Komm steh auf und dann legst du dich ohne Wiederrede übers Knie. Schluchzend ging sie langsam zu Hans der schon den Stuhl in die Mitte des Raums gebracht hatte und dort auf Helga wartete. „So nun hab dich nicht so“. Dann legte sie sich übers Knie. Hans lies sich viel Zeit und betrachtet den großen Po ganz ausgiebig. Dann fuhr er langsam mit den Fingern über die Rundungen. So nun werde Ich den Po einwenig aufwärmen und auch hier ließ er sich viel Zeit zwischen den einzelnen Hieben. So nach einiger Zeit als er ihr den Slip herunterziehen wollte, wehrte sie sich zwar heftig, was ihr aber nur ein paar besonders harte Schläge einbrachte. Den nun vorgewärmten Po brachte Hans mit dem Paddle zum Glühen. Auch hier ließ er ihr viel Zeit, damit sie die einzelnen Schläge so richtig auskosten konnte. Helga war während der ganzen Zeit sehr tapfer und schrie nicht wirklich laut. So nun werde ich noch deinen Po wie versprochen ein wenig kneten. Erst hier verlor sie die Beherschung, als Hans ihren hochroten Po noch knetete. Hans hatte ein Einsehen und ließ Helga aufstehen die sich sofort den Po rieb. „So nun beug dich noch über den Tisch, mach die Beine breit und zieh die Backen auseinander“. „Schaut nur wie nass sie dabei geworden ist“. „Gefällt dir das?“ „Ja“ flüsterte sie. „Lauter“ „JA ES ...“ und als krönenden Abschluss werde ich deine Muschi mit meinem Saft etwas abkühlen“. Und schon war er in ihr und nahm sie hart ran. Es dauerte nicht lange und beide kamen zu einem gewaltigen Orgasmus. <p> Während des weiteren Spiels machten sich Wolfgang und Hans untereinander aus, dass Helga in der Frühe - wenn Hans wieder mal unterwegs ist, zu Ulli und Hans kommen sollte. Hans und Ulli haben sich bereiterklärt Helgas Po in Form zu bringen und ihn so richtig durchzukneten. Sollte sie mal nicht kommen, muss Helga einen triftigen Grund haben und sich muss sich auch vorher telefonisch entschuldigen. Tut sie das nicht wird ihr Po wieder so richtig aufgewärmt.<p> Trotz ihres massiven Protestes und unser aller positiver Zustimmung gab sie dann unter den folgenden Bedingungen klein bei.<p> • Ich habe am Mittwoch meinen freien Tag. • Zum fallweisen Aufwärmen darf nur die Hand oder das Paddle verwendet werden. • Nach dem Aufwärmen entfällt das Kneten meines Pos. • Dafür muss mich Ulli zum Orgasmus bringen.<p> Dass ihr das zusteht sahen alle ein und waren über ihre Kooperation sehr begeistert. <p> Bei der letzten Runde gewann Wolfgang. Als Partnerin bekam er mich. Da Wolfgang noch keine Erfahrung mit dem Klistier und nur sehr wenig mit der Gerte hatte, versuchte er es bei mir aus. Susi war schon sehr gespannt darauf, wie ich reagiere und sprach damit das Klistier an, dass sie und Peter von Ulli und mir bekommen hatten.<p> „Zuerst möchte ich, daß dein Arsch ganz sauber ist und zwar wirklich sauber. Beug dich über den Tisch, ich hole inzwischen den Beutel“. Nachdem er mein Poloch ein wenig mit dem Finger geweitet hat, nahm der das dünne Darmrohr und dreht es hinein. Als er dann zu rasch das Wasser laufen ließ, stöhnte ich laut auf. „Massier ihren Bauch sonst bekommt sie Blähungen“. „Danke Ulli“. Und schon drehte er den Hahn zu und massierte meinen Bauch. Dann nahm er die Gerte und schlug mit nicht allzu fest auf den Po. Ich war so erschrocken dass ich aufsprang. Nur mit Mühe schaffte er es, dass das Rohr dort blieb wo es hingehört. Lachend schickte er mich aufs WC, was ich dankbar annahm und so schnell wie möglich ging. Als ich zurückkam war der Behälter schon wieder gefüllt. „Diesmal wirst du ein Strafklistier bekommen“. Und schon musste ich mich wieder über den Tisch beugen. Hans nahm diesmal das dickere Darmrohr und drehte es mir bis zum Anschlag hinein und wieder heraus er begann sie mit dem Rohr zu ficken. Dann jedoch drehte er diesmal sehr langsam das Ventil auf und massierte meinen Bauch gleich zu Beginn. So konnte ich den ganzen Behälter in einem aufnehmen. Dennoch wand ich mich immer mehr. Er hat mit dem Pfeffer nicht gespart denke ich. Dann gab er mir ein paar Klapse auf den Po und meinte nur. So nun geh ich möchte einen sauberen Po. Schnell rannte ich so gut es ging wieder aufs WC. Als ich wieder kam war ich ganz erstaunt dass der Behälter wieder angefüllt war. „Bitte nicht mehr. Ich halte das nicht aus“ jammerte ich. „Oh doch jetzt kommt das Finale. Hab dich nicht so, du weißt wo dein Platz ist“. Langsam ging ich zum Tisch und nahm wieder die gewünschte Stellung ein. Diesmal weitet er mir das Loch sehr behutsam und dann steckte er mir den Stöpsel hinein. „So diesen wirst du länger tragen mein Schatz“ und gab mir ein paar Klapse auf den Po. Dann steckte er den Schlauch an und begann langsam, das nun reine Wasser, laufen zu lassen, auch diesmal massierte er den Bauch von Anfang an. So nach der Hälfte verschloß er den Plug. <p> So Gabi nun kannst du dich entscheiden: • Der Plug bleibt zwei Stunden wo er ist oder • Du gehst in den Garten und joggst 1 mal ums Haus oder • Du bittest mich zärtlich, dass ich dir den Po so lange mit der Gerte bearbeite, bis du kommst. Susi wird dich währenddessen mit all ihren Künsten verwöhnen, so dass du sicherlich nicht allzu viel abbekommst – das darf sie doch? fragte er in die Runde. „Ja das geht in Ordnung“ oder • Du zeigst uns ALLEN unter dem Tisch was du draufhast.<p> „Entscheide dich rasch denn so lange bleibt dein Po verschlossen“. <p> Ich bin dann langsam zu Hans gegangen und habe mich dann sehr schnell an seinen Schwanz rangemacht. Währendessen sage ich stockend, dass ich gerne die Gerte ertragen will. „Was machst du da so wild, zärtlich solltest du mich bitten. Steh auf und stelle dich für eine Minute in die Ecke“. „Bitte bitte“. Doch der Blick vom Hans sagte alles und ich stellte mich wie eine freche Göre in die Ecke. Schon nach kurzer Zeit lies Hans mich wieder zu sich kommen. Nun durfte sie ihn nach all meinen Künsten verwöhnen - sodass er mir sehr bald in den Mund spritzte. <p> So nun leg dich so hin, dass Susi dich verwöhnen kann und ich freien Zugang zu deinem Po habe. Hans schlug abwechselnd mal stärker mal weniger fest und lies sich immer viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Als Susi und ich gleichzeitig im Orgasmus versanken schlug er mich noch 2 mal sehr fest auf den Po was mich noch mehr aufschreien lies.<p> Nachdem ich von der Toilette zurückkam und wir uns alle erholten, erließen wir Susi sich vor uns zu befriedigen, da sie mich so schnell und gut zum Höhepunkt brachte und mir daher viele Schläge erspart hatte.<p> Es wurde dann noch ein gemütlicher langer Abend. Als Helga dann aufstehen wollte um ins Bett zu gehen, bremste sie Ulli und sagte, dass sie noch was mit uns vorhat. „Aber bitte Ich bin schon so müde“. „Wir sind alle müde und gehen gleich ins Bett. Warte noch einen Augenblick“.<p> "Zuerst will Ich von euch wissen, wer normalerweise in der Nacht „groß“ muss.“ Wir schauten sie mit großen Augen an. „Ja sagt nur, das gehört zum Abschluss“. Nur Wolfgang sagt kleinlaut, dass er fallweise so gegen fünf Uhr muss. „Gut“ und schon brachte Hans den Klistier Beutel herein. „Was soll das?“. „Nun gab Ulli das Geheimnis preis. Aber ihr müsst mir versprechen alles zu tun was ich sage. Ihr habt ja bisher auch einen schönen erregenden Abend gehabt.“ Ja das ist richtig und alle stimmten zu. „Ihr werdet alle einen kleinen Plug bekommen und diesen bis morgen um 8 Uhr behalten. Wolfgang bekommt das Klistier da er ja sonst benachteiligt wäre. Hans wacht in letzter Zeit immer wieder mal auf und er wird euch kontrollieren ob ihr nicht schummelt. Sollte das passieren gibt es 2 mit dem Stock und sollte jemand von euch vor 8 Uhr unbedingt müssen, so hat er oder sie Hans zu wecken. Das gibt dann aber nur einen mit der Gerte. Habt ihr das verstanden? „Ja“ sagten alle etwas verwundert. <p> „So Wolfgang beug dich über den Tisch und zieh die Backen auseinander“. Schell aber mit wackligen Beinen tat er wie gesagt. Da war schon Hans bei seinem Po und schmierte ihn gründlich ein und begann ihn gleichzeitig ein wenig zu ficken. Er stöhnte auf. Und da war schon Ulli die das dünne Darmrohr hineindrehte. Und rasch das Wasser laufen lies. Dabei massierte sie seinen Bauch und ließ den ganzen Behälter ohne Pause leer laufen. So nun press den Po zusammen und dann ab mit dir. <p> Als Belohnung durfte er uns den Plug einführen. Er machte das sehr gekonnt und brachte uns alle wieder in leichte Wallungen, was ja durch unsere Überreizung sehr schnell ging. <p> Ulli ermahnte uns dann nochmals und wünschte uns lächelnd eine gute Nacht. „Dass ihr euch ja gut erholt – schließlich haben wir noch ein langes Wochenende mit vollem Programm vor uns. Gute Nacht“ und ging.<p> Fortsetzung folgt<p> GABI Teil 7 Der Tag danach mit einem großen Einkauf und Susis Besorgungen für Ihre Abschussprüfung Claudia hat für ihre 34 Jahre eine ganz gute Figur, noch dazu, dass Sie als Geschäftsfrau eines Mieder und Korsettladens selbst davon Gebrauch macht und damit das Beste Aushängeschild ist.<p> Punkt 8 Uhr stand Helga an der Tür und bat Hans - der ja die Rolle des Schiedsrichters übernommen hat – ihr den Plug herauszunehmen da sie dringend musste. Hans lächelte und zog ihr vorsichtig den Plug heraus. Schnell rannte sie auf die Toilette. „Die hat`s aber eilig“ sagt er zu Ulli. In kurzen Abständen kamen dann alle um sich den Plug herausnehmen zu lassen, was dann zu Wartezeiten führte. Susi war an dritter Stelle und wackelte schon sehr von einem Bein aufs andere. Da auch die anderen dringend mussten, blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Da kam Hans und bot ihr wieder den Plug an. Dankend nahm sie ihn voreilig an. Da der Po ja nicht eingecremt werden konnte und sie noch dazu das Loch fest zudrücken musste, tat ihr das sehr weh. Wolfgang und Gabi brauchten wirklich lange. Als Susi dann endlich an der Reihe war, bat sie Gabi ihr den Plug herauszuziehen. Was sie sofort tat. Als Ulli das sah sagte sie nur „das hat noch ein Nashspiel, das ist ganz allein die Sache von Hans. Jede von euch bekommt nach dem Frühstück zwei mit der Gerte“. „Was“ „Keine Wiederrede sonst gibt es gleich drei“. Hans tat sich sehr schwer den eigenen Plug herauszuziehen. Er durfte ja nicht jemand anderen bitten - wenn er nicht ebenfalls die Gerte spüren will. Zum Schluss zog er noch vor allen anderen Ulli den Stöpsel heraus. <p> Noch vor dem Frühstück bekamen Susi und Gabi je zwei mit der Gerte von Hans übergezogen, dass wir laut aufschrien.<p> Beim Frühstück waren alle schon neu eingekleidet. „Gut dass ihr euch schon angezogen habt, wir müssen noch Einkaufen gehen“. „Aber doch nicht so, wo sind den unsere Klamotten?“ „Hab dich nicht so wir fahren nach ...... dort kennt uns niemand.“ „Dann muss ich mich noch herrichten“ sagt Helga. „Ja ich auch“ und dann gehen plötzlich alle um sich schön zu machen.<p> Gabi, Susi und Ulli hatten ein wunderbaren Mini mit weitem Faltenfock, der nur knapp über den Po reichte. Sie waren ähnlich wie der Tennisrock geschnitten nur eben doch so 5 cm länger. Wir mussten beim Gehen sehr aufpassen, daß wir nicht allzu viel preisgaben. Helga konnte unmöglich einen Mini anziehen deshalb lag auf ihrem Bett ein langes Kleid mit fünf Schlitzen die bis an die Hüften reichten. Hinten war das Kleid bis zum Poansatz offen. Auch vorne war auch das Dekollete nicht zu übersehen. So ausstaffiert, gut geschminkt und mit unsern hohen Schuhen zeigten wir uns, unseren Männern. Drehten uns um und machten eine kleine Modenschau.<p> Als wir die Männer in ihren dünnen weißen Hosen mit den steifen Schwänzen sahen begannen wir zu lachen. „So könnt ihr unmöglich auf die Straße. Ich habe euch ja allen ein Rasierzeug ins Zimmer gegeben. Das war dafür gedacht. Kommt helfen wir ihnen damit sie sich auch sehen lassen können“ sagte Ulli. Und schon zog sie die Hose von Wohlgang herunter. Helga kam sofort mit der Schere und begann mit der Arbeit. So kann er sich in der Öffentlichkeit sehen lassen. Das gleiche passierte mit Peter. Der einzige der schon rasiert war, war Hans.<p> Anschließend knetete Wolfgang noch Helgas Po so richtig durch.<p> „So dann lasst uns endlich fahren“.<p> Schon auf der Fahrt hatten wir immer zu lachen und dachten uns die herrlichsten Geschichten aus.<p> Während der Fahrt reichte Ulli Susi einen Fünftausender und sagt nur den wirst du vielleicht für deine Abschlussprüfung am Abend brauchen. <p> Deine Aufgabe ist folgende: • Du wirst für zwei von uns die Herrin sein. • 30 Minuten bis zu 4 Stunden hast du Zeit wie lange es dauert, bestimmst du ganz alleine • Auch hier gilt das Saveword „Mama“ • Dafür kannst du alles war wir haben verwenden. • Für weitere Utensilien ist dieser Schein gedacht.<p> Du sollst so zart oder so hart sein, wie du es für in sich stimmend hältst.<p> Ob du die Prüfung bestanden hast, werden wir alle wie beim Eislaufen über mehrere Kriterien bestimmen. • Deine Phantasie • Deine Konsequenz • Deine Zärtlichkeit • Deine Härte • .....<p> Endlich sind wir vor dem Großmarkt um noch einiges für das Wochenende einzukaufen. Uns allen wurde leicht schummrig uns doch so zu präsentieren. Dann stieg aber Helga schnell aus und sagte nur „Kommt schon sie werden uns ja nicht fressen“. Langsam und vorsichtig stiegen wir mit dem kurzen Rock aus dem Auto. Auch unseren Männern war nicht wohl zumute, da sie ja während der Fahrt immer einen Ständer hatten und diese auch noch beim Aussteigen anhielten. Doch kaum waren sie an der frischen Luft schrumpften diese wieder, was unsere Männer dankend feststellten<p> Dann war es soweit und wir gingen aufgerichtet und mit viel Selbstvertrauen in den Supermarkt. Am Anfang dachten wir immer daran, dass wir vor allem beim Bücken aufpassen müssen. Doch plötzlich sah ich Susi wie sie sich bückte und der Rock hoch rutschte. Ich war zu weit weg, als dass ich sie warnen konnte. Ein junges Pärchen das eng aneinadergepresst dahinging beobachtete Susi sehr genau. Dabei war seine und ihre Hand auf dem jeweiligen anderen Po. Als sie wieder aufstand lächelten sie Susi an, wobei Susi plötzlich rot anlief. Dann sagten sie noch was zu ihr und verschwanden in der Menge. Es ist uns dann allen noch passiert, dass wir nicht genug aufgepasst haben und unseren nackten Po präsentierten. Doch niemand nahm weitere Notiz. Nur als Hans einen Steifen bekommen hat regte sich eine ältere Frau auf, und meinte nur, „Hier ist kein Puff ziehen sie sich was ordentliches an“ und ging leicht schimpfend weiter. Wir waren froh endlich wieder beim Auto zu sein.<p> Nach einer kurzen Erholung fuhren wir zur U-Bahn. Dort eingestiegen wollte Wolfgang, dass wir uns hinsetzen. Das Plastik auf dem Planken fühlte sich komisch und kalt an. Dann sagte Wolfgang laut „macht die Beine breit“. Wir erschraken, doch es dürfte doch niemand gehört haben. Endlich sind wir schweißgebadet am Ziel. „So was wollt ihr machen?“ fragt Ulli. „Wenn ihr nichts Bestimmtes vorhabt, lass uns doch in den Dessous-Shop gehen ich kenn da einen sehr netten. Er ist nicht weit weg und so können wir uns besser an unser Outfit gewöhnen. Er war wirklich nicht sehr weit und dennoch waren wir froh endlich im „geschützten Bereich“ zu sein.<p> Ulli begrüßte die Verkäuferin sehr herzlich. „Das sind meine Freunde“ und stellte uns alle vor. <p> „Schaut euch ein wenig um und dann lasst uns nach hinten gehen da habe Ich die ganz speziellen Stücke die du unbedingt wolltest“. „Oh danke Claudia“ und schon gingen Ulli und Claudia nach hinten. Wir folgten ins Ungewisse. <p> „Helga und Wolfgang kommt bitte her, ich habe da was für unsere liebe Helga“.<p> Da kommt Claudia mit diversen Miedern und auch zwei Korsetts. „Na was hältst du davon Hans? Wenn sie ihre positive Figur betont und die Fettpölsterchen versteckt“. „Nun ja aber...“ da mischt sich Helga ein. „Das kann man doch nicht lange tragen, überall kneift es und angenehm ist es auch nicht“. „ohh doch“ sagt Claudia und holt ihre Verkäuferin. „Zeig ihr was du anhast“ sagte Claudia. „Ja gerne“ und schon öffnete sie ungeniert das Kleid. „Machst du das öfters“ fragte Peter. „Ja du siehst doch, daß die Eigenwerbung die beste ist“ und drehte sich um und ging auf Helga zu. „Du kannst mich ruhig angreifen“. Zögernd fährt Helga über das Korsett. „Es schaut so hart aus, ist es aber nicht“. „Ja so soll es sein“. Aber das ist trotzdem nicht das richtige für dich. Dafür brauchst du erst ein wenig Übung im Tragen des Korsetts. Ich zeige die eines, das für den Anfang hervorragend geeignet ist. Wenn es dir dann gefällt kannst du ja auf so was umsteigen“ und zeigte auf das feine Korsett von Catharina. <p> Dann holte sie ein ganz feines, angenehmes aber dennoch sehr steifes Mieder. Das ist genau das richtige für dich. „Gefällt die das?“ „Ich weiß nicht aber darf Ich es probieren?“ „Aber klar doch“ Ich helfe dir und schon stand Helga so wie Gott sie schuf vor uns. Nur ganz leicht verfärbte sich ihr Teint. Dann streifte sie das Mieder hoch, wobei Claudia immer drauf achtete, dass nur ja keine Hautfalten entstehen und wie gefällt dir das. „Ja schon etwas eng aber ich glaube ganz gut“. „Dann lass es mich ein wenig enger machen“ und hakte eins nach dem anderen zu. „So und wie fühlst du dich jetzt?“ „Ja super aber wie lange kann Ich das tragen?“ „Warte ein wenig, schau dich noch ein wenig um, dann werden wir`s sehen“. <p> „Wow du siehst toll aus!“ sagte Ich. „Hast du so was auch für mich?“ „Aber ja doch, gerne für dich habe was ganz besonderes“. Komm mit ich zeig dir gleich ein paar Sachen. Als ich mich in der großen Auswahl so umschaute fragte ich Claudia was denn das ist? „Genau das habe ich auch in der Hand aber in deiner Größe. Du wirst staunen. Willst du es gleich hier probieren und dann deine Freunde überraschen?“ „ohh ja“ schnell hatte ich mein Kleidchen ausgezogen. Da half mir Claudia das wunderbare gelbe Korsett anzuziehen. Ich musste es kurz halten und dann die Hände nach oben strecken. Dann zog sie nochmals nach. „Wow, das ist aber eng. Das halte ich nicht lange aus.“ „Warte nur du wirst sehen das gibt sich bald“. Dann zog ich mir das Kleid an. „So ist es auch besser für dich - mit dem Korsett gehst du beim Bücken gerne in die Knie. Du hast sicherlich schon deinen Po präsentiert“. „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Nur mit dem jetzt zu weitem Kleid müssen wir was machen und schon hatte sie einen breiten Gürtel in der Hand und legte ihn mir gleich um die eingeschnürte Taille. <p> „Dreh dich“ du siehst toll aus. Dein großer Po kommt noch mehr zur Geltung und deine Brüste schauen noch besser aus“. <p> Als ich wieder in den Schauraum kam schauten mich alle verwundert an und sagten fast im Chor „Wow du siehst noch viel schöner aus als bisher, du siehst einfach toll aus“. Und schon kamen sie auf mich zu begannen mich zu küssen und begrapschen. <p> Helga hatte diese Zeremonie schon hinter sich, wie ich später erfahren habe. Auch sie sieht mit dem Mieder toll aus. <p> Wir hatten einen wirklich super Vormittag. Dann gingen Claudia und Christina mit uns essen. Schon nach den ersten Bissen hatte ich keinen Hunger mehr. Auch Helga erging genauso. Christina bestellte nur einen Salat und aß diesen sehr langsam. „Ich wollte es nicht gleich sagen, aber eure Eßgewohnheiten werden sich ändern. Sie ist gesünder – und tut der Figur auch ganz gut.<p> „Was wollt ihr nun machen“ fragte Claudia nach dem Essen. <p> „Susi hat noch einige Abschlussprüfungen vor sich. <p> „Dann gehe ich doch ganz einfach mit oder habt ihr was dagegen?“ „Nein es freut uns, wenn du uns begleitest“. <p> Dann steht Ulli auf und sagt „Lasst uns gehen wir haben noch einiges vor. Zielstrebig geht Ulli mit den spitzen Absätzen klackend auf dem Steinboden zur U. von dort fahren wir 3 Haltestellen. Auch hier durften wir uns wieder breitbeinig hinsetzen. Nur hörten es diesmal die 2 kaum 17 jährigen gepflegten Burschen - die genau mir und Ulli gegenübersaßen. Sie bekamen große Augen und einen Ständer und wurden rot wie reife Tomaten. Kurz vor der Haltestelle fuhr ich mit dem Finger in meine Spalte und führte ihn dann in den offen Mund des Jünglings. Als Ulli das sah tat sie das gleiche. Dann fuhren wir leicht über die zum zerplatzen eingeschlossenen Ständer. Lachten ein wenig und drückten leicht und schon spritzten sie in die Hose. Als sie vor Scham aufstehen wollten, nickten wir ihnen noch zu und bestätigen ihnen, daß das auch uns gefallen hat. Zum Glück haben uns unsere Männer abgeschirmt. Ganz kurz vor der Haltestelle kam Ulli. Da wir aussteigen mussten, „durfte“ ich voll aufgegeilt den Weg nach oben nehmen. Schnell haben wir ein Kaffee gefunden.<p> „Nun zu dir Susi, jetzt kommt wieder eine Aufgabe für dich: • Du gehst in den Sexshop und suchst dir einen Dildo und einen Plug aus beide sollten aus Metall sein. • Weiter kaufst du 3 Schnüre mit den 2 Liebeskugeln. • Und noch alles was du willst oder heute abend brauchst, du hast ja schon den ganzen Tag geheimnisvolle Dinge eingekauft. Wir sind gespannt was auf uns zukommt. • Und zum Schluss bittest du einen Kunden oder Kundin dir den Plug und den Dildo einzuführen.<p> Leider können wir nicht alle dabei zuschauen. Aber wenn Helga. Claudia und vielleicht noch Peter zusehen reicht das für unseren Bericht? <p> Mit wackligen Füßen und ganz nervös ging Susi ohne viel tam tam langsam zum Sexshop. <p> Lange suchte sie die Metalldildos und Plugs aus nahm jeden in die Hand, streichelte sie und überlegte genau wie es ist diese eingeführt zu bekommen. Helga und Claudia kicherten in einige Pornohefte. Und gingen dann zu den Dessous. <p> Dann fragen sie die Verkäuferin ob sie das probieren dürften. Aber gerne und schon zeigte sie den zweien die Umkleidekabinen. Claudia probierte das Latexhöschen, das man mit einem Dildo oder Plug „bestücken“ kann. Da ihr das so gut gefiel ging sie nur mit dem Höschen bekleidet zur Verkäuferin und fragte nach dem Dildo. Schnell brache die Verkäuferin 3 zur Auswahl. Claudia entschied sich für den mittleren. Als sie mit dem Dildo wieder zur Umkleidekabine ging sagt die Verkäuferin erstaunt „Wenn sie den Dildo probieren wollen, müssen sie ihn aber auch kaufen? !“ Die anderen Kunden schauten erstaunt zu Claudia und der Verkäuferein. „Ja das passt schon“. Kurz danach holte Helga die Verkäuferin um sich, alles erklären zu lassen, wie und wo man den Dildo festmacht. Dabei konnte die Kabine nicht ganz geschossen werden und schon waren 2 Männer hinter der Helga um ihr über die Schulter zu schauen. Als sie dann so ausgestopft war, ging sie wieder nur mit dem Höschen heraus und fragte nach einem Plug auch hier spielte sich das ganze wieder gleich ab.<p> Als sie wieder den Rock anhatte zahlte sie und bat die Verkäuferin ob sie sich noch ein wenig umschauen kann. „Klar doch, wie fühlt es sich an fragt sie Claudia“. „Ein wenig ausgestopft“ sagt sie lächelnd „aber unheimlich gut“.<p> Dann ging Susi endlich zur Kasse. Als die Verkäuferin alles in eine Tüte packen wollte, lächelte Susi „Die zwei Sachen, ich nehme sie gleich so, danke“. Dann schaute sie sich wieder um und ging auf ein Pärchen zu. Sie flüsterte so leise, dass man nur erahnen konnte was sie sagt. Die anderen hielten sich nicht so verdeckt und sprachen ganz normal. „Wir kennen uns doch? Warst du heute nicht im Supermarkt einkaufen?“ „Ja“ „Gerne helfen wir dir, wer von uns soll die Arbeit machen? Am besten ist wir teilen es unter uns auf. Du Jörg führst ihr den Anal Plug ein und Ich nehme den Dildo. Komm bücke dich nach vorn, damit Jörg ihn dir einführen kann“. Susi machte so schnell es ging – sie wollte ja den Laden so schnell wie möglich verlassen da sich schon eine Traube von Zusehen rund um sie gebildet hat. Jörg kommentierte alles mit Begeisterung. „Darf ich ein wenig vom Saft haben? Dann tut es nicht so weh! Wow, bist du nass, du läufst ja direkt aus.“ Dann fuhr er mit zwei Fingern in ihre Spalte und machte anschließend so den Hintereingang aufnahmebereit. Dann fuhr er mit dem Plug über ihre Spalte und machte den Plug ganz schön nass und drehte ihr den Plug in einem hinein. „So ist es gut“ und gab ihr einen Klaps auf den Po. „So nun werde Ich dir den Dildo einführen“ sagte sie sofort. „Komm setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit. Ja so ist es gut mein Schätzchen. So kann ich dir den Dildo nicht einführen der fällt ja mit diesem Gleitmittel das du produzierst ja sofort wieder heraus. Ich weiß was“: Und kniete sich vor Susi und begann sie zu lecken. Durch die Geilheit von Susi dauerte es nicht lange und sie explodierte mit einem lauten Schrei. Als alle applaudierten, wollte Susi schnell ausstehen doch Jörg drückt sie wieder runter. „Da fehlt ja noch was“ sagte er lachend. „Schieb ihr den Dildo schnell hinein, bevor die geile Hexe wieder so nass ist, und sie auf der Strasse den Dildo verliert“. Du hast recht Jörg. „Gib mir bitte ein Taschentuch“ und schon saugte sie den ganzen Saft aus ihrer Spalte. Sofort danach schob sie den Plug ganz tief in ihre Muschi. So nun kannst du gehen aber halte die Beine zusammen. Schnell ging Susi ohne sich zu bedanken zur Tür. „Das kommt nun von deiner Unfreundlichkeit hier ist deine Einkaufstüte“ sagte Jörg. Ebenso erstaunt ging Susi auf die beiden zu und bedankte sich richtig. Dann ging Susi aufrecht und stolz die Blicke genießend zur Tür drehte sich nochmals um und lächelte in die Runde.<p> Als sie endlich zum Tisch kam und sich setzte war sie ganz erschöpft. „Was habt ihr mir da angetan?“ „Hat es dir nicht gefallen?“ fragte Helga „Ich hatte nicht den Eindruck“. „So war das ja auch nicht gemeint flüsterte Susi“.<p> Helga und Peter berichteten uns alles ganz im Detail. Was sich auch bei uns niederschlug. Plötzlich gab Hans uns Frauen eine Liebeskugel. „So die kommt sofort dorthin wo sie hingehören“. Als ich zögerte sagte er bestimmt ich meinte sofort und hier.“ „Aber wir können doch nicht hier vor allen Leuten“. Gut dann geht eben auf die Toilette. Susi du kannst deine zwei austauschen. Nun macht schon.“ Als Susi so am halben Weg war verlor sie den Dildo direkt vor dem Kellner, er ein Herr der alten Schule bückte sich sofort und hob den Dildo auf. Erst als er ihr den Dildo geben wollte, bemerkte er was er da in seiner Hand hat. Sowohl Susi als auch der Kellner verfärbten sich in tiefrot. Doch Susi nahm bald das Zepter in die Hand und sagte nur „Der Dildo ist für meine Muschi einfach zu schwer. Da muss Ich noch viel trainieren. Aber vielen Dank“ und ging weiter.<p> Als wir Frauen zum Tisch zurückkamen, sagte Ulli „So nun zu euch wenn ihr uns schon so in aller Öffentlichkeit so aufgeilt, dann ist es doch legitim, dass ihr dafür Sorge zu tragen habt allzeit bereit zu sein.“ „Aber aber“ flüsterte Wolfgang. „Nun komm schon“ sagte Hans „Sie haben Recht“.<p> Da kommt das Pärchen und, fragt Susi „Wir dürfen doch, wir kennen uns doch schon ganz gut“ und setzten sich zu uns. Sie haben mich im Einkaufszentrum erwischt, und im Sexshop hat mir Jörg den Plug- und Sie – „wie heißt du eigentlich“ „Karin“ den Dildo eingeführt. „Und nicht nur das“ sagte Hans, „so was wir gehört haben“.<p> „Nun ich wollte Euch das Videoband geben“. „Was du hast uns aufgenommen?“ fragte Claudia und Susi wie aus der Pistole geschossen. „Ja das sind unsere Überwachungskameras, es wird euch sicherlich gefallen, und noch was ich hätte da zwei Geschenke für Euch nur leider ich habe sie zwar bestellt, sind aber leider noch nicht da. Ich denke sie kommen so am Dienstag oder Mittwoch. Sie werden Euch sicherlich gefallen. Ruft einfach an bevor ihr kommt. Wir hoffen, wir sehen uns wieder“ und reichte Susi Ihre Visitenkarte. <p> „Wenn Ihr wirklich so gehen wollt, dann würde ich Euch diesen Weg empfehlen. Er hat viele Nischen und ist nicht viel sehr weiter zur U“ und schon waren sie verschwunden. „Danke“ riefen wir ihr nach.<p> Wir sollten nun die 2 von uns auswählen, an denen Susi ihre Abschlussprüfung macht schlug Ulli vor. Denn diese 2 müssen wir für heute Abend schonen, damit nicht alle ausgelaugt sind. Ich habe hier 3 Streichhölzer für die Damen. Gabi zog gleich als erstes das kurze. So dann kommt ja nur noch Wolfgang in Frage. Peter ihr Mann und Hans als Gastgeber fallen aus. „Gut Gabi dann gib mir gleich deine Liebeskugeln“ sagte Hans „Du willst dich ja nicht verausgaben“. „Aber..“ der böse Blick sagte alles und ich zog unter dem Tisch die Kugeln heraus und legte sie vor Hans auf den Tisch. „Du wirst bis heute Abend keusch wie eine Nonne sein hast du verstanden“ „Ja“ sage ich kleinlaut. <p> Fortsetzung folgt
Was ich nicht mag/meine Tabus: die üblichen tabus
Ich möchte angesprochen werden: mit meinem Pseudo/Nickname
x1953
Geburtsdatum: 7 / 4 / 1953
Sternzeichen: Widder
Ich bin: rasiert (intim)
Meine Konfektion: 42
Meine S/M-Erfahrung: bin zwischen Anfänger und Profi
Real-Treffen bei Sympathie: gar nicht
Ich wohne in: (PLZ) 510   [Auf der Karte zeigen]
Salzburg
Österreich
Mein Aussehen:168 cm groß
72 kg
braune Haare
braune Augen
Stellung: Rentner
Visitenkarte im Chat:
ich liebe es phantasievoll streng erzogen zu werden
Chance auf Antwort:
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[ Profil zuletzt aktualisiert am 16.9.2015 10:22 ]

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