haustierchen (Profil)

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haustierchen

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Kommentieren | Profil melden | Platin schenken | Date-Anfrage | Ignorieren | Notiz erstellen Kurze Orientierungshilfe für alle Neugierigen: Ich bin vergeben, glücklich, fest und ohne „Bald-Single“-Option. Monsieur teilt mich nicht, verkauft mich nicht und plant auch keine realen Treffen. Nein, es gibt keine geheime Dom-Warteliste für den „ haustierchen | SMCommunity

Mein Geschlecht ist:

weiblich

Ich bin:

hetero

Ich bin:

Sehr devot

Mein Beziehungsstatus:

Gewünschter Beziehungsumfang / Kontaktart:

Bekannte / Freundschaft

Ich bin / möchte sein:

Kurze Orientierungshilfe für alle Neugierigen: Ich bin vergeben, glücklich, fest und ohne „Bald-Single“-Option. Monsieur teilt mich nicht, verkauft mich nicht und plant auch keine realen Treffen. Nein, es gibt keine geheime Dom-Warteliste für den „falls doch mal“-Moment. Wir leben TPE, und ja, ich habe Monsieur freiwillig alle Rechte über mich geschenkt. Nein, das ist keine Einladung für Grundsatzdiskussionen. Cybersex? Nicht meins. Und wenn ich im Chat bin, dann garantiert mit Monsieur’s Segen. So, jetzt sollten die wichtigsten Fragen geklärt sein. Und falls Du wirklich mehr wissen willst, voilà, hier ist mein eigentliches Profil. Zitat aus dem Herr der Ringe Film: „Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.“ So wie sich die Welt wandelt, hat sich auch meine Reise verändert. Anfang der 2000er war die Szene noch klein und überschaubar, eine vertraute Gemeinschaft, die sich im Laufe der Jahre stetig entwickelte. Das gehört zum Leben: Nichts bleibt, wie es ist, alles fließt weiter. Um die Jahrtausendwende begann ich, erste Schritte zu machen. Ich besuchte Stammtische, ab und zu eine Fete, und mein Freundeskreis bestand beinahe ausschließlich aus Menschen aus der Szene. Mein erster Dom heiratete mich schnell, und nach einigen Jahren trennten sich unsere Wege. Monsieur lernte ich hier kennen, und er fiel mir sofort auf. Kein leises Flackern am Rand, sondern ein heller Funke mitten im Raum. Ich antwortete ihm mit besonderer Freude, konnte es kaum erwarten, seine Nachrichten zu lesen, und setzte alles daran, um ihn zu einem Treffen zu bewegen. Wir stellten rasch fest, dass uns vieles verbindet. Unsere Sicht auf das Leben einer Sklavin war erstaunlich ähnlich. Kleidung war für uns nicht Fantasie aus einem Porno, sondern Ausdruck von Status und Haltung. Ebenso wichtig war uns der Intellekt: kein stumpfes Abnicken, sondern Regeln und Rituale, die fordern, formen und Sinn tragen. Für diesen Weg schrieb Monsieur „das grüne Buch“. Darin ist alles niedergelegt: unser Alltag, die Rituale, die Ordnung, die ihm wichtig ist und die zugleich meine Bedürfnisse erfüllt. Seit vielen Jahren nun begleitet er mich, und ich empfinde große Dankbarkeit. Er ermöglicht mir, meine Neigung und selbst meine dunkelsten Gedanken zu leben. Er bleibt an meiner Seite, unterstützt mich in jedem Unsinn und findet in feinstem Französisch Worte, die das Unsagbare so zart klingen lassen, dass man kaum ahnt, was dahintersteckt. Es gibt Sätze, die ich immer wieder mit einem Lächeln sage: „Das ist nicht meine Entscheidung, Monsieur.“ Oder: „Diese Entscheidung steht mir nicht zu, Monsieur.“ Für uns sind diese Worte wie eine vertraute Melodie, die nie ihren Zauber verliert. Es ist befreiend, die letzte Entscheidung zu treffen und dann loszulassen. Und wenn ich einmal eine Erinnerung brauche, dass es nicht mehr in meiner Hand liegt, zeigt Monsieur mit seiner stoischen Ruhe, was Beständigkeit, Verlässlichkeit und Zugehörigkeit bedeuten. Mein Motto lautet bis heute: TPE beginnt dort, wo der Spaß endet. Solange etwas leicht ist und Freude bereitet, berührt es für mich den Kern von Macht nicht wirklich. Erst wenn es unbequem wird, wenn es Kraft kostet, wenn man sich selbst überwinden muss, zeigt sich die eigentliche Tiefe. Dort, wo man nicht mehr nach der eigenen Nase tanzt, sondern lernt, zurückzutreten, beginnt für mich der wahre Reiz von TPE. Aufgaben, die angenehm sind, kann jeder erfüllen. Doch die eigentliche Schönheit liegt für mich darin, wenn ich über meine eigenen Grenzen hinausgehen darf, und genau dort beginnt Freiheit. Merci, Monsieur, de m’accorder la grâce de le vivre.

Ich suche:

Nichts, außer liebe Worte, Spaß und Freude. Zum Thema in den Chat gehen schrieb Monsieur mal so schön: „ Das Band zwischen Herr und Sklavin ist mentaler Natur\; Macht ist ein „Erscheinungsraum“, der nur entsteht, weil zwei sich einig sind, dass es die Macht gibt. Eine Sklavin, die sich durch ein solches Band gebunden fühlt, „strolcht“ nicht herum. Denn sonst wären die Worte der Macht nur leere Worte – und die Worte jedes Anderen wären es dann auch. Jeder Zauber der Macht verflogen.“ Ich darf in den Chat und bin Monsieur gegenüber loyal, vollkommen egal bei welcher Tätigkeit und zu welchem Zeitpunkt.

Verschiedenes über mich und meine Wünsche/Erwartungen:

Monsieur nennt mich sein haustierchen, nicht, weil ich ein Tier oder ein Pet bin, sondern als liebevoller Ausdruck meiner vollkommenen Hingabe. Ich bin ein Mensch, der sich bewusst und demütig seiner Rolle als TPE-Sklavin verschreibt. Mein Herz, meine Gedanken und meine Taten sind ihm gewidmet\; in seiner Gegenwart finde ich Erfüllung, und meine Seele blüht in respektvoller Unterwerfung auf. Jeder Moment in seiner Nähe ist ein Akt der Hingabe, kein Spiel, sondern gelebte Ergebenheit.

Was ich nicht mag/meine Tabus:

Sollte kein Respekt gegenüber Monsieur oder mir bestehen, ersparen wir uns bitte eine Kontaktaufnahme. Das würde für niemanden von uns zu etwas Schönem führen. Unsere Lebenszeit ist zu kostbar, um sie zu vergeuden.

Ich möchte angesprochen werden:

Nachtfickerin vom Stamm der Möhrenbeißer

Sternzeichen:

Jungfrau

Ich bin:

rasiert (intim)

Meine Konfektion:

Meine S/M-Erfahrung:

bin ein absoluter S/M-Profi

Real-Treffen bei Sympathie:

kommt darauf an

Ich wohne in: