Kampfknoedel (Profil)

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Florentine
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Kampfknoedel

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Kommentieren | Profil melden | Platin schenken | Date-Anfrage | Ignorieren | Notiz erstellen Die Seele des Switches, mein Wesen Was ich sein möchte? Stark, frei und ungezähmt. Aber bei einem Blick in die Augen meines Herrn werde ich weich. Ich Knie vor ihm weil mein Herz es in seiner Demut so will. Seine Hände werden mich Formen, so das ich Kampfknoedel | SMCommunity

Mein Geschlecht ist:

weiblich

Ich bin:

bi-sexuell

Ich bin:

Switcher
Dom-ärger und Männer-ärger - Fetischist

Gewünschter Beziehungsumfang / Kontaktart:

nur nette kontakte über den chat

Ich bin / möchte sein:

Die Seele des Switches, mein Wesen<p> Was ich sein möchte? Stark, frei und ungezähmt. Aber bei einem Blick in die Augen meines Herrn werde ich weich. Ich Knie vor ihm weil mein Herz es in seiner Demut so will. Seine Hände werden mich Formen, so das ich seiner Stimme auch an dunkle Orte hin folgen kann. Seine Stimme so kühl, so das ich Gänsehaut bekomm. Eine leichte Arroganz schwingt mit selbst dann wenn er seine Worte in Liebe spricht. Er ist undurchblickbar manchmal für mich. Aber wenn er seine Hände von meinen Augen nimmt kann ich vieles sehen, viel von ihm hoffe ich. Und dann sehe ich dich mein Herr, in all deiner Pracht, mit all deiner Tiefe, den Schwächen, die selbst für mich zu deinen Stärken zählt. Ich erkenne dich, laß mich ein Teil von dir sein, eine Symbiose in der ich mich verlieren kann, ich tauche ab, lasse los in dieser Verbindung. Vernunft verabschiedet sich, die an der ich normal ach so sehr hänge. Mein Kopf, der sonst so vieles zerdenkt, schaltet sich aus, nur noch mein Herz das für ihn schlägt ist noch am arbeiten. Normal bin ich ein sehr unruhiger Mensch, der rastlos ist. Fängt mich mein Herr in meiner Devotion auf bin ich eine andere. Wie bin ich dann nur? Ruhig, aufmerksam und sehr verletzlich, denn ich bin nackt vor ihm, kein Selbstschutz wird mehr zwischen uns stehen, denn ich ich vertraue in ihn. Alles was er gibt nehme ich auf und behalte es bei mir. Egal was es sein mag, Liebe, Schmerz und Pein, es ist jetzt mein. Ich möchte sein Glück und seine Erfüllung sein, all das was er sich wünscht. Er hat die Macht mich zu leiten, tief in meinen Sumpf der Gefühle, tief in mich selbst hinein. Vollkommene Hingabe und Liebe überwältigen mich in diesem Moment. Ich komme zur Ruhe, sicher und geborgen unter seinem Schutz. Ich bin sein und nicht mehr mein.<p> Und dann schlage ich meine Augen wieder auf. Ich bin stark, frei und ungezähmt aber doch noch mein. Es war ein Traum denn ich träumte und das scheinbar ganz allein. Der Phönix.. wie er wiedergeboren wird, wie er in Flammen steht. Er ist immer bereit jemandem die Finger zu verbrennen, auch dann wenn er selbst vor Sehnsucht verbrennt und jeden dunklen Ort lichtet. Er hat Angst, sogar sehr große. Alleine von seinen Gefühlen und Emotionen geleitet spannt er sein Flügel auf und sucht nach dem er so sehr begehrt. Er begeht Qualen, Leid und Schmerz in den Augen seines gegenübers. Sein Zwiespalt ist seine Nahrung, das was ihn lodern lässt. Zwiespalt der daraus besteht das sein Gegenpart sich fürchtet, seine Grenzen überschreitet und das nur um ihm zu gefallen, dieses Leid was daraus hervorkommt ist wonach sich der Phönix sehrn, das er geehrt wird, oder gar verehrt wird. Er kennt das Geschenk was ihm geopfert wird und nimmt es bereitwillig an. Der Phönix treibt an, fordert und feuert an in seiner heißen Leidenschaft. Anmutig und unhaltbar ist er in seinem Flug zur Seele des anderen, tief in den Kopf, tiefer in den Geist wo er seine volle Macht entfalten kann. Jeder sollte sich hüten ihn hinein zu lassen, wirklich jeder.<p> So bleibe ich mein. Ich habe zwei Seiten die sich gegenseitig streiten. Die eine lässt zu und träumt, während die andere in ihrem Tun zerstört und Leiden verursacht. Ein immer währender Kampf zwischen Devotion, um hingabe und Liebe zu schenken, und Dominanz, die sich nimmt mit konsequenten Händen und Kraft was sie aus ihrer Lust und Bedürftnissen heraus will. Beide brauchen einander, denn bedenkt man was könnte Dominanz jemals ohne ihr Gegenstück Devotion sein? Sie Wäre laut, raus und ungestüm. Keiner würde sie auffangen, keiner könnte ihr verlangen stillen, sie glücklich machen und beruhigen. Die Devotion wäre auch nichts ohne ihre geliebte Dominanz,ihr würde der Sinn fehlen. Keiner wäre da dem die dienen kann, keiner wäre da dem sie gefallen kann. Sie wäre schutzlos und alleine. Es ist vielleich schön sich ihren Tanz des Kampfes mit an zu sehen. Aber was bedeutet das für mich? Beide meinen es ernst und ringen darum tun zu können was ihr Herz begehrt und ja in meiner Brust schlagen beide Herzen, wodurch ich gerne mal aus dem Tackt komme und stolpere. Wenn ich stolpere tu ich mir oder anderen meistens weh. Das Temprament triebt mich vorran, aber auch mit dem Kopf vor die Wand. Ich spiele nicht Rollen, nein ganz und garnicht. Ich bin wie ich bin. Ambivalent könnte man meinen, aber nur wenn man das Ganze nicht sehen kann. Beide Herzen wollen gesehen und geliebt werden. Ob das möglich ist weiß ich nicht. Dieses Geheimnis kann mir nur die Zeit offenbaren und bis dahin muss ich durchhalten.<p> Was sagen mir diese Worte selbst. Gerade im Kontext mit anderen fällt mir immer wieder auf, dass kaum einer einen anderen komplett wahrnehmen kann. Oftmal wird bei mir nur eine Seite gesehen. Es ist sogar recht ausgewogen beim erkennen der Seiten. Aber es ist aber egal was man sieht wenn man nur eines sieht. Die Devota spricht dich an? Dann musst du auch den Phönix ehren und ertragen können. Wenn du den Phänix magst wirst du irgendwann zwangsweise vor der Devota stehen. Es wird kippen, dessen musst du dir bewusst sein. Dessen wurde ich mir selbst mit viel Schmerz bewusst. Ich switche nicht für die andere Person. Ich bin niemals nur die Devota weil du meinst du bist die Dominanz in Person oder andersrum. Es gibt nur das was sich in dem Moment natürlich für mich anfühlt. Was mich beschäftigt ist warum es so ist. Wieso sehen so viele Menschen ihren gegenüber nicht genau an und staunen einfach mal darüber was sich dahinter alles verbergen kann? Ist es so viel einfach einfach eine Schublade auf zu ziehen und den anderen einfach einzuordnen obwohl er da garnicht rein passt und man ihm damit Unrecht tut? Das Schema X sollte doch langsam mal ausgelutscht sein und beiseite gelegt werden. Ich hab das Glück viele Menschen kennen zu lernen die eben nicht in Schubladen passen. Ich hab mich nicht von Anfang an gleich abschrecken lassen. So sah ich viel wundervolles, versteckt hinter Dingen wie Hochmut, Arroganz, Stärke und Unantastbarkeit. Aber nicht nur hinter solchen Dingen wie Schwäche, Leidlichkeit, Schüchternheit und Verschlossenheit. Manchmal lohnt es sich einfach auch mal nach zu bohren und die Augen zu öffnen.<p> <iframe width="640" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/IRyMoHJu-i8" frameborder="0" allow="autoplay\; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>

Ich suche:

Nun suchen tu ich nichts weiteres. vieleicht mal en nettes gespräch.

Verschiedenes über mich und meine Wünsche/Erwartungen:

Joar.....

Was ich nicht mag/meine Tabus:

Meine sachen zu verkaufen. schuhe, socken, strumpfhosen und schlüppis futter ich auf wenn ich sie nicht mehr tragen will. also nachfrage lohnt sich nicht! sorry

Ich möchte angesprochen werden:

mit meinem Pseudo/Nickname
ist egal

Geburtsdatum:

19 / 4 / 1988

Sternzeichen:

Widder

Ich bin:

tätowiert
gepierct
ein Raucher

Ich wohne in:

(PLZ) 029

Mein Aussehen:

160 cm groß
schwarze Haare
dunkelbraune Augen