| | Magazin Artikel vom 26.12.2013 | | "Moneyslaves" Auf diversen Internetseiten findet man ja hin und wieder schonmal den Ausdruck "Moneyslave", oder dass es einen sogenannten "Moneyslave"-Fetisch gibt. Viele Menschen wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen oder finden keine logische Antwort darauf. Daher fragen sie sich verständlicherweise, ob das wirklich Menschen sind, die ihr Geld einfach so verschenken.Also, zuerst einmal bedeutet Moneyslave übersetzt "Geldsklave". Größtenteils sind dies Männer, die es anmacht, Frauen Geld zu geben ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Das bedeutet, dass die Frau bestimmt, wann und wieviel Geld sie bekommt, um sich davon ein schönes Leben zu machen. Mehr oder weniger freiwillig ist der Mann auch dazu bereit dieses zu tun, denn dies ist eine psychische Abhängkeit beziehungsweise Hörigkeit.
Natürlich gibt es aber auch Money-Slave-Frauen, jedoch eher seltener.
"Money-Slavery" ist außerdem die beliebteste Art der Versklavung der meisten "Herrinnen". Der "Geldsklave" oder auch "PayPig" genannt, zahlt seiner Herrin einen gewissen Betrag an Bargeld aus oder geht mit ihr Shoppen. Natürlich bezahlt er dann auch die Ware und schleppt seiner Herrin selbstverständlich die Tüten.
Die Erziehung zum realen Geldsklaven ist relativ einfach, wenn er bereits diese Neigung hat. Für ihn ist es nämlich das Größte, den Luxus seiner Herrin zu finanzieren und sich so die Aufmerksamkeit seiner Herrin zu verdienen.
Manche Leute finden das ganze ziemlich absurd oder gar krank, da sie sich fragen, was das dem Mann denn bringt, außer das er im Zweifelsfall irgendwann Bankrott ist. Viele Männer können sich auch einfach nicht vorstellen, einer Frau Geld zu geben, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Sie fragen sich, ob es tatsächlich Frauen gibt, die gerne einen Moneyslave hätten, ohne Probleme damit zu haben, Jemanden derart auszunutzen. Sie verstehen nicht, daß man einer Frau Geld gibt, damit man auch noch "Sklave" sein darf.
Aber auch so manche Frau fragt sich, welcher Mann denn so "bescheuert" wäre, ihr Geld zu schenken, ohne mit ihr schlafen zu wollen, und inwiefern das die Männer denn überhaupt aufgeilt.
Dazu ist zu sagen, daß "Moneyslave" hingegen diesen Meinungen eben halt ein Fetisch ist, und man hier über Sinn und Unsinn nicht wirklich diskutieren muss. Denn solange das Geld legal verdient ist, ist ja schließlich alles in Ordnung.
Der Mann genießt es eben einfach, daß die Frau sein hartverdientes Geld ausgibt, er aber die Kontrolle darüber hat, was mit seinen Finanzen geschieht. Im Gegensatz dazu gibt es ihm gleichzeitig den Kick, dass die Frau diese Macht über ihn hat, während er in der Situation des Untergebenen ist.
Kategorien und Unterarten des Moneyslave´s
Unter den Moneyslave´s gibt es auch verschiedene Kategorien, wie das Geld an die Frau gebracht wird. Zum Einen gibt es da das reale Money-Slavery und zum Anderen das Online-Money-Slavery. Zur Unterart des realen Slavery gehören beispielsweise Cash&Go sowie der Shopping-Sklave und der Geldautomat.
Zur Unterart des Online-Money-Slavery zählen der Team-Viewer-Sklave sowie der Miet-Sklave, der Lohn-Sklave und der Amazon-Sklave.
Reales Money-Slavery
Beim realen Money-Slavery bekommt die Geldherrin ihr Geld in Form von Geschenken oder in Bar, was vom Sklaven persönlich übergeben wird. Dafür gibt es widerum verschiedene Arten des realen Geldfetisch.
Reales Money-Slavery - Cash&Go
Beim Cash&Go trifft sich der Sklave mit seiner Herrin, übergibt ihr das Geld und geht dann wieder. Auf diese Weise durfte er ihren Anblick wenigstens für kurze Zeit genießen. Dies hat für den Sklaven den Reiz seiner Herrin nah zu sein, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Obwohl sie für ihn unerreichbar ist, darf er sie trotzdem sehen.
Reales Money-Slavery - Shopping-Sklave
Der Shopping-Sklave wird auch als "Tütenträger-Sklave" oder "Cashidiot" bezeichnet. Dabei begleitet der Sklave seine Herrin zum Shoppen, bezahlt natürlich die Einkäufe und trägt schließlich auch noch ihre Tüten. Diese Shopping-Touren können ein paar Stunden dauern oder sich auch über mehrere Tage hinziehen. Nimmt die Herrin ihren Sklaven zum Beispiel in den Urlaub mit, hat ihr der Sklave jederzeit auf Abruf zur Verfügung zu stehen.
Reales Money-Slavery - Geldautomat
Sofern die Herrin Geld benötigt, kann sie zu ihrem Sklaven gehen und sich dort Geld holen, wie bei einem Geldautomaten. Der Sklave ist deshalb dazu verpflichtet, immer genug Geld für seine Herrin bereitzuhalten oder das Geld per Blitzüberweisung auf Ihr Konto überweisen zu können. Kleidet sich seine Herrin in einem Geschäft neu ein, kann er sich aber natürlich auch davor aufhalten und dann anschließend zum Zahlen dann das Geschäft betreten.
Online-Money-Slavery
Beim Online-Money-Slave zollt der Sklave seiner Herrin ausschließlich über das Internet seinen Tribut. Dies kann natürlich ebenfalls auf unterschiedlichste Arten passieren.
Online-Money-Slavery - Team-Viewer-Sklave
Beim Team-Viewer-Sklaven erhält die Herrin uneingeschränkten Zugriff auf den PC und die Web-Shopping-Konten des Sklaven. So kann sie bestimmen, was und wieviel gekauft wird. Der Sklave muss hierbei tatenlos zusehen, wie sie sein Konto plündert oder mit seinen Bankdaten etwas für sich einkauft. Für den Sklaven hat dies den Reiz, tatenlos mit anzusehen, wie sein Konto mißbraucht und ausgenommen wird.
Online-Money-Slavery - Miet-Sklave
Der Miet-Sklave zahlt seiner Herrin monatlich die Miete oder einen zuvor ausgemachten Betrag. Dieser wird dann zum Ersten oder 15-ten des Monats automatisch per Dauerauftrag oder individueller Überweisung auf das Konto der Herrin überwiesen. Hat der Sklave Glück, darf er dafür dann auch mal Fotos oder Videos, in der von ihm gezahlten Wohnung, bewundern.
Online-Money-Slavery - Lohn-Sklave
Beim Lohn-Sklaven kann die Herrin je nach Verdienst und Fixkosten des Sklaven einen gewissen Teil seines Lohns einfordern. Somit geht er also nur noch für sie arbeiten. Dies funktioniert natürlich meist nur dann, wenn der Sklave alleinstehend oder allein lebend ist. Er selbst lebt dann unter minderen Umständen, um seiner Herrin ihren wohlverdienten Luxus zu erwirtschaften.
Online-Money-Slavery - Amazon-Sklave
Besitzt der Sklave ein Amazonkonto, kann er seiner Herrin regelmäßig Dinge von Ihrer Wunschliste kaufen oder ihr Amazongutscheine zuschicken. Hierbei bezieht sich der Geldverkehr dann ausschließlich auf diese Plattform. Hat der Sklave kein Amazon-Konto, sollte er sich schnell eines zulegen, da hier fast alle Herrinnen ihre Wunschlisten haben.
Synonyme für Money-Slave
Für den Money-Slave gibt es wie bei vielen anderen Bezeichnungen auch noch weitere Synonyme, wie etwa Geldsklave, Zahlsklave, Zahlschwein, Zahlsau oder Moneypig und Paypig.
Schlußwort
Wer sich also vorstellen kann, einen Money-Slave an der Hand zu haben, der einem sein ganzes Geld gibt, sollte nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben, weil der/die "Herr/In" damit die psychische Abhängigkeit des Anderen "ausnutzt". Ansonsten sollte man doch eher wieder Lotto spielen, um zum Reichtum zu gelangen.
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| Kommentare: | Dieser User ist nicht mehr registriert. 26.12.2013 | Sehr interessanter Artikel und gut erklärt ;) Ich bin seit 8 Jahren ein Geldsklave und nun bin ich der extrem zahlgeile Paypig und Lohn-Paypig meiner bezaubernden und extrem geldgeilen Herrin, Geldherrin und Lohn-Geldherrin Alexxandra_Chruchenko aus Wien, die mich finanziell ausnutzt, ausnimmt, ausbeutet, abzockt, dominiert und kontrolliert und diene ihr mit meinem Geld. Ich liebe es sehr, mit ihr unseren schönen und geilen Geldfetisch auszuleben! | Von xxx 27.12.2013 | Die Erklärungen sind super,
dennoch gehöre ich zu den Frauen die sich ihr Geld lieber selber verdienen, denn im Grunde sind es die Money Domsen, die sich von Geldsklaven abhängig machen. Ich bin ausnahmslos selbstbestimmt!
Mal angenommen so eine Moneydomse wird krank, älter und runzelig und keiner hat mehr Bock zu finanzieren! Dann ist sie ein Fall für Hartz 4, denn einen normalen Job bekommt sie nicht mehr. Diese Luxus Damen sind selten intelligent genug in guten Zeiten ihr Geld anzulegen. Madame | Von xxx 27.12.2013 | Ich fand den Artikel informativ. | Von xxx 27.12.2013 | Ich finde den rechtlichen Aspekt für beide Seiten noch nicht wirklich bewertet. Denn was passiert, wennZS(Zahlschwein)krank wird und man seine Konten überprüft, weil völlig ohne Anhang sind ja die wenigsten.Oder noch schlimmer das ZS verstirbt, und die Domse war, justament zu dem Zeitpunkt, mit den Bankdaten von ZS einkaufen....
Zudem erschließt sich mir das ganze System nicht wirklich nachvollziehbar. Denn was habe ich für ein Vergnügen, jemanden Geld zu zahlen bzw von jemandem Geld zu erhalten, ohne eine reale Gegenleistung, aka ihn zu quälen oder sonst wie meinen Trieb zu befriedigen. | Von xxx 28.12.2013 | Zum Schlusswort: Kein schlechtes Gewissen haben? Jemand der solch einen Fetisch bedient, sollte sehr verantwortungsvoll mit dieser Abhängigkeit umgehen. Als ich noch auf der Suche nach einem Sub war und eine Kontaktanzeige aufgab, hatte ich ca. 150 Zuschriften in 3 Wochen. Alle Richtungen der Sexualität waren vertreten, jedoch ein Geldsklave meldete sich nie. Könnte es sein, dass dieser Bericht vielleicht mit einem Augenzwinkern geschrieben wurde? Trotzdem war er sehr informativ geschrieben. Beste Grüsse KEY | Von xxx 28.12.2013 | Es würde mich interessieren, wieviele Moneyslaves tatsächlich existieren hier. Es hat schon immer Frauen gegeben, die Männer ausgenommen haben und umgekehrt. Also wenn das nun mit SM verschleiert wird, wird es auch nicht besser. Im übrigen sind ja typische SM_Neigungen meist bei beiden Geschlechtern vorhanden. Gibts hier eine weibliche Geldsklavin, meines Wissens nicht. Also ich hab meine Zweifel, ob es sich um einen besonderen Kick dabei handelt bzw. ob das ganze überhaupt mit SM was zu tun hat. | Von xxx 28.12.2013 | @jörg.... es gibt sicherlich auch weibliche Subs die dem Herrn ihr Geld geben, oder wo der Herr sich sein leben finanziert durch seine Sub, ich kenne so einen "etwas anderen Dom" lach, das nennt man dann aber nicht mehr Moneyskave.. das ist dann einfach nur Sub oder Sklavin... Jeder soll leben wie er möchte, aber bitte immer dran denken, es sind Menschen !!!! | Dieser User ist nicht mehr registriert. 29.12.2013 | Falls ich mir demütig eine Bemerkung erlauben darf, so handelt es sich in solchen Fällen um schlichten Betrug. Auch wenn das qua konkludentem Handeln nicht justiziabel sein mag.
Ob StGB §179 oder §253 hier greifen, vermag ich nicht zu beurteilen.
Eine Leistung zu fordern, ohne dafür einen entsprechenden Gegenwert zu bieten, bleibt jedenfalls ethisch sehr bedenklich. | Von xxx 29.12.2013 | @frolein wenn es nur diese Paragraphen wären. Ich sehe da noch deutlich mehr Gesetze im Bereich der Grauzone, allen voran diverse Steuergesetze. | Von xxx 29.12.2013 | @ Mr. Ork daran hab ich jetzt überhaupt nicht gedacht! Aber stell Dir vor, Du schreibst in die Steuererklärung: Einnahmen von Moneylave....
| Von xxx 29.12.2013 | ERGÄNZUNG !
Aufgrund der immer wieder auftauchenden Berichte bei RTL2 und co. ist das scheinbar moralisch vertetbare finanzielle Ausbeuten von Männern zu einer echten Mode geworden. Durchgehend unkritische Artikel wie dieser hier fördern das zusätzlich.
Ich jedenfalls finde es schon recht nervig, jede Woche ein neues " Ich probier das jetzt mal aus" - Profil einer 20 jährigen debil-streng guckenden "Geldherrin" hier vorzufinden.
Es sollte doch erwähnt werden, das diese "Geldsklavennummer" sowohl was ECHTE Herrinen, als auch Sklaven angeht, im SM-Berreich eine recht seltene Ausnahmeerscheinung ist.
Wobei manche Herrinen, wie auch hier oben gesehen, schon clever genug sind sich einen "Sklaven Fake Nick" zuzulegen um damit für ihr "Geldherrin-Hauptprofil" Werbung zu machen. Sehr Einfallsreich :-) | Dieser User ist nicht mehr registriert. 29.12.2013 | sicherlich, Herr Gmork_vom_Ork die Zahl der hier je nach Sachlage einschlägigen Paragraphen ist kaum zu überblicken. Falls eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt werden kann, hat immerhin noch die Allgemeinheit etwas von den zu zahlenden Steuern. | Von xxx 30.12.2013 | @frolein welche Geldherrin macht dies denn "uneigennützig" und ohne Gewinnstreben? Es geht zwar auch um die Steuer. Was aber ist mit den ganzen Sozialversicherungen, die bei der Steuer angelagert sind? Es wurde schon der Punkt der Rente bei eintretender "unattraktivität" angesprochen.
@domdüsseldorf durchaus richtig. es nervt mittlerweile gewaltig. nicht nur hier, sondern in jedem sozialen netzwerk. | Von xxx 31.12.2013 | und ich dachte die Definition von Fetisch hätte eine wie auch immer geartete Bindung zu einem ganz bestimmten "fetischisierten" Gegenstand. Letztenendes isses nix anderes als Abzocke mit euphemisierten Wörtern aus dem SM-Bereich. Das wirkliche psychologische Pendant zur "Moneydommse" ist eigentlich nix anderes als ein psychopathischer Borderliner der sich von seinen meist "gedanklichen" Sünden zwar fokussiert aber trotzdem anonymisiert freikaufen will. Er gibt also einer "verherrlichten" Einzelnen: Buße, Sühne bzw. Geld für den Mist der in seinem Kopf steckt oder den er anderen antut oder angetan hat, sozusagen eine verschobene Kompensation durch das Generieren eines Glücksgefühls (wenn die moneydom ihre kohle bekommt) um sein warum auch immer aufgekommenes schlechtes Gewissen zu beruhigen oder sich davon abzulenken. Das ist negative Sinngenerierung die eigentlich niemandem wirklich hilft und einfach nur involutiv ist. | Von xxx 2.1.2014 | Jedem seinen schönen Fetisch :) Die andere Seite ist wenn Männer (und ja auch Frauen) was versprechen um Aufmerksamkeit zu erhalten. Dadurch werden wahre Geldsklaven oft nicht mehr Ernst genommen | Von xxx 2.1.2014 | auch wenn die Beschreibung so unverfänglich daherkommt. Letzlich geht es bei der Geschichte nur um primitive Abzocke, die im modischen Gewand von SM daherkommt. Die angesporchene Steuer etc. ist doch alles nebensächlich in diesem Zusammenhang | Dieser User ist nicht mehr registriert. 27.1.2014 | Mich macht dieses Thema sauer.. Es ist Abzockerei und hat mit SM nichts mehr zu tun. Eine Flut von diesen Geldtussis überschwemmt dem SMC seit geraumer Zeit. Die Community hat meines Erachtens sehr darunter gelitten. Es geht nur noch um Geld.. die Lust und das zwischenmenschliche ist deutlich ins Hintertreffen geraten. Ich kommentiere diese "Mädels" ohne Respekt weil auch diese jeglichen Respekt vermissen lassen. Vielleicht sollte deeline darüber nachdenken eine eigene Community für "Geldherrinen und PayPigs" einzurichten. Hier finde ich diese nur störend.
| Von xxx 12.4.2014 | Ich hatte kürzlich auf smc ein geldsklaven Profil kreiert. Es,wurde kurzerhand gelöscht von smc ! Begründung ? Es sei von gewerblichem Interesse ! Heisst es mfi ist man gewerblich . Smc versteht der sinn der sache nicht. | Von xxx 17.4.2014 | Hat halt wenig mit sklaverei und Dominanz zu tun. Der Zahlende hat immer die Macht, so ist es nun mal. Und Männer, die eine Hartz4-Tusse versorgen verstehen von Devotion wohl auch nur sehr wenig. | Von xxx 17.4.2014 | Widerlich und traurig. Würden 50% der Moneyslaves weiblichen Geschlechts sein, wäre es nur seltsam, so wie es ist ist es ein Zeichen fehlender Emanzipation und eines armseligen Selbstbewußtseins vieler Männer. Wir sind wohl noch Jahrhunderte von einer realen Gleichstellung aller Geschlechter entfernt. Liebe ist nicht käuflich, Mißbrauch und Ausnutzung anscheinend wesentlich begehrter für psychisch gestörte Menschen. | Dieser User ist nicht mehr registriert. 23.7.2014 | Ein ausgewogener informativer Artikel. Juristisch gesehen ist diese Spielart sicherlich eine Grauzone mit mehr als nur ein paar "Abschattierungen in Grau". ;-) Jedoch gilt das für viele Bereiche des BDSM aus Stino-Perspektive betrachtet.
Moralisch gesehen: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Sonst hätten wir Herrinnen und Meister schon alle zig Strafanzeigen wegen Beleidigung und Körperverletzung. Im Übrigen kenne ich einige Beziehungen und sogar Ehen sog. "normaler, anständiger" Frauen, die mehr mit einem Geldherrinnen-Zahlpig-Verhältnis als mit einer ehrlichen, loyalen, gleichberechtigten Beziehung gemein haben. Das bisschen z.T. schlechten, widerwilligen Sex bewerte ich nicht als wirkliche Gegenleistung für das Rundum-sorglos-Paket mit Ansprüchen ohne Ende und wenig achtungsvollem Umgang mit dem männlichen Kreditkarten-Inhaber. (Das gibt es umgekehrt natürlich genauso bei Männer, nur wird es da nicht auch noch als klugen Schachzug bewundert und als Vorbild gehandelt, dank Partnerwahl ausgesorgt zu haben.) Da sind mir klare Regeln, Ehrlichkeit und Offenheit lieber. | Von xxx 18.2.2015 | Leider hat dieser Fetisch nach meiner Erfahrung einen extrem hohen Anteil an "Möchtegern-Sklaven"....!!! | Von xxx 1.8.2016 | 1 |
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