haustierchen (Profil)

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Flower51
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haustierchen

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Kommentieren | Profil melden | Platin schenken | Date-Anfrage | Ignorieren | Notiz erstellen Die Welt ist im Wandel – und ich ebenfalls. Was Anfang der 2000er noch eine kleine, angenehme Community war, hat sich über die Jahre verändert. Das ist natürlich, denn so ist das Leben: Alles bewegt sich, und jeder entscheidet für sich selbst, in we haustierchen | SMCommunity

Mein Geschlecht ist:

weiblich

Ich bin:

hetero

Ich bin:

Sehr devot

Mein Beziehungsstatus:

Gewünschter Beziehungsumfang / Kontaktart:

Bekannte / Freundschaft

Ich bin / möchte sein:

Die Welt ist im Wandel – und ich ebenfalls. Was Anfang der 2000er noch eine kleine, angenehme Community war, hat sich über die Jahre verändert. Das ist natürlich, denn so ist das Leben: Alles bewegt sich, und jeder entscheidet für sich selbst, in welche Richtung er gehen möchte. Für mich hat sich mein altes Profil leider nicht mehr bewährt, auch wenn ich es sehr geschätzt habe. Ich habe es mir stets zur Aufgabe gemacht, auch auf plumpe und ruppige Nachrichten mit Freundlichkeit und Höflichkeit zu reagieren. Für mich war das Ausdruck meines Charakters und meiner Erziehung, unabhängig davon, was mein Gegenüber repräsentiert. Doch es kostet viel Energie, wenn solche Nachrichten Überhand nehmen und die Antwort darauf bestenfalls lieblos oder unfreundlich ausfällt. Diese Zeit möchte ich mir in Zukunft sparen, denn das Leben ist zu kurz für solche Verschwendung. Ebenso befremdlich finde ich die häufige Frage, warum ich mich hier überhaupt aufhalte, wenn ich doch „nicht suchend“ bin. Ich sehe die Community nicht ausschließlich als Singlebörse, sondern vielmehr als Treffpunkt für den Austausch mit Gleichgesinnten. Ich genieße Gespräche über die unterschiedlichsten Themen und finde genau das wertvoll: offen über alles sprechen zu können, ohne auf eine rein sexuelle Fantasie reduziert zu werden. Dafür gibt es andere Orte. Wenn du nichts anderes zu sagen hast, als nach Details aus meinem Sexualleben zu fragen oder sexuelle Informationen über mich zu erlangen, dann bitte ich dich, das zu lassen. Mich interessiert das nicht. Solche Themen sind ein intimer Teil von mir, den ich nicht isoliert betrachten möchte – ich sehe Menschen lieber in ihrer Gesamtheit. Mein Leben ist ein geschützter Raum. Ich habe das Privileg, in meiner eigenen kleinen Welt leben zu dürfen – ein Luxus, den Monsieur Philou mir ermöglicht und aktiv fördert. Gemeinsam achten wir darauf, wem wir Einlass gewähren, sei es virtuell oder im realen Leben. Nicht ohne Grund nennt er mich "haustierchen". Ich hüte unser Haus, sorge darin gut für uns und schließe bewusst das aus, was uns nicht guttut. Zu oft wurde ich benutzt, ausgenutzt oder übergangen. Seit einigen Jahren lebe ich als TPE-Sklavin von Monsieur Philou, und ich nehme diese Rolle sehr ernst. Ja, das mag nicht jeder verstehen oder akzeptieren, aber es ist unsere Entscheidung. So wie ich das Leben anderer nicht beurteile, erwarte ich auch, dass andere meines nicht bewerten. Jeder kann tun, was er möchte – solange es einvernehmlich geschieht, im gewünschten Rahmen. Damals habe ich bewusst entschieden, Monsieur Philou als meinen Herrn anzunehmen. Auch wenn es nicht immer leicht ist, bleibt er beständig an meiner Seite – und ich an seiner. Fragen, ob ich „verkauft“ oder „verliehen“ werde, werde ich künftig nicht mehr an ihn weitergeben. Die Antwort war bisher immer „nein“ und wird es auch bleiben. Monsieur betrachtet mich als seinen Schatz und behandelt mich entsprechend: Er pflegt, umsorgt und beschützt mich, statt mich leichtfertig zu teilen oder zu verkaufen. Auch wenn es mir manchmal zu muggelig oder kuschelig erscheint, ist das nicht mehr meine Entscheidung – und das ist in Ordnung. Sätze, die ich immer wieder gerne sage, sind: „Das ist nicht meine Entscheidung, Monsieur.“ Oder: „Diese Entscheidung steht mir nicht zu, Monsieur.“ Musik in unseren Ohren. Es ist wunderbar befreiend, eine letzte Entscheidung zu treffen – und dann loszulassen. Auch wenn ich manchmal eine Erinnerung daran brauche, dass es nun nicht mehr in meiner Hand liegt, beweist Monsieur durch seine stoische Art Beständigkeit, Verlässlichkeit und Zugehörigkeit. Ich arbeite noch daran, das so zu sehen, statt mir eine harte Hand zu wünschen, die am Ende nur meinem Willen entspricht. Es ist seine Wahl, wie und womit er mich erzieht, und ich habe das zu akzeptieren. Mein Motto war und ist: TPE beginnt dort, wo der Spaß endet. Solange etwas Spaß macht und leicht umzusetzen ist, spürt man die wahre Bedeutung von TPE und Macht meiner Meinung nach nicht wirklich. Erst wenn es unangenehm, anstrengend oder mühsam wird, wird es interessant. Wenn es nicht mehr nach der eigenen Nase geht, wenn man sich überwinden und zurücknehmen muss – das ist für mich der Kern von TPE. Aufgaben oder Befehle, die einem liegen und Freude bereiten, kann jeder erfüllen. Der Reiz beginnt für mich erst, wenn ich darüber hinausgehen muss. Nach all diesen Worten ist es an der Zeit, die Dinge zu ändern. Ich werde mich in unser kleines Schneckenhaus zurückziehen und künftig genauer überlegen, wem ich antworte und wie. Monsieur sagt schon lange: „Nicht jeder verdient einen Platz in deinem Kopf oder darf deine Zeit beanspruchen.“ Wie recht er hat. Auch wenn es schade ist. Doch so bleibt mehr Energie für die schönen Dinge des Lebens.

Ich suche:

Nichts, außer liebe Worte, Spaß und Freude.

Verschiedenes über mich und meine Wünsche/Erwartungen:

Ich bin kein Pet, ich bin ein Haustierchen. Der Unterschied? Ein Pet ist ein Mensch, der sich wie ein Tier verhält und ebenso behandelt werden möchte. Ich verhalte mich nicht wie ein Tier :) Müsste ich mich dennoch auf eine Art/Rasse festlegen, wäre ich ein Quokka :)

Ich möchte angesprochen werden:

Nachtfickerin vom Stamm der Möhrenbeißer

Ich bin:

rasiert (intim)

Meine Konfektion:

Meine S/M-Erfahrung:

bin ein absoluter S/M-Profi

Real-Treffen bei Sympathie:

kommt darauf an

Ich wohne in:

(PLZ) 5x
Der Keller wäre noch zu gut
NRW
Deutschland

Mein Aussehen: